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Meine wunderbare Frau

Thriller
 
 
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Unsere Geschichte ist wie die von vielen anderen. Ich bin einer wunderbaren Frau begegnet. Wir haben Kinder bekommen und sind in die Vorstadt gezogen. Wir haben uns von unseren größten Träumen und unseren dunkelsten Abgründen erzählt. Und dann ist uns...
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Kommentare zu "Meine wunderbare Frau"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    16 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kindder80er, 02.10.2019

    Perfide und hintergründig

    Das Buch ist aus der erzählerischen Ich-Perspektive von Tobias geschrieben, der eigentlich nicht Tobias heißt. Er und seine Frau Millicent sind gerade auf der Suche nach einem neuen Opfer und Millicent scheint irgendwie die treibendere Kraft dahinter zu sein.

    Tobias' Masche ist es, Frauen zu beobachten, ihren Lebensrhythmus herauszufinden und dann persönlichen Kontakt zu ihnen herzustellen. Dabei gibt er vor, taub zu sein, was in den meisten Frauen etwas Mitleid auslöst und sie unvorsichtiger werden lässt. Als könnte ein behinderter Mann kein Gewalttäter sein.

    Allerdings werden beide gezwungen, erstmal vorsichtiger zu sein, denn eines ihrer Opfer wurde nun gefunden, was die Runde in den Medien macht... Schnell ergreift dann wieder "Tobias" das Ruder und ersinnt einen Plan, um zu verhindern, dass die Ermittlungen in ihre Richtung gehen.

    Warum und unter welchen Umständen die beiden zum Morden gekommen sind, wird in Flashbacks und Salamitaktik enthüllt. Besonders beeindruckt hat mich, mit welcher Nonchalance "Tobias" das beschreibt, so dass man sich als Leser streckenweise dabei ertappt, das Ganze ebenfalls als logische Schlussfolgerung zu empfinden. Das hat die Autorin echt perfide eingefädelt. ;-)

    Auch, wie sie nach außen hin die perfekte Familie mit zwei halbwüchsigen Kindern mimen, ist irgendwie gruselig und es lehrt einen ein Mal mehr, dass man den Leuten eben doch nur VOR den Kopf schauen kann.

    Im Buch gibt es einige Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte! Nur eine einzige habe ich schon früh vorausgeahnt, aber das hat mir den Lesespaß überhaupt nicht verdorben.

    Ich kann das Buch jedem Thrillerfan empfehlen, da es eben nicht bereits Gelesenes nur rezitiert, sondern mal was Neues ist!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Edith S., 17.11.2019 bei bewertet

    Als ER Millicent kennen lernte, verliebte er sich sofort. Sie waren jung, hatten kein Geld und heirateten. Bekamen zwei wundervolle Kinder, kauften ein Haus und zogen in die Vorstadt. Millicent organisiert das Leben der Familie perfekt, mit vielen Regeln. Alles klappt wie am Schnürchen. Bis Millicents Schwester auftaucht und die Familie terrorisieren will. Dies wird der erste Mord der außergewöhnlichen Paares.
    Hier stellt sich heraus, dass Millicent ungewöhnliche Interessen und Neigungen hat... Doch das ist nicht immer gut für die Familie.

    Die Geschichte wird ausschließlich aus Sicht Millicents Ehemanns erzählt. Mann erfährt nie wie er heißt. Er schwelgt in Bewunderung für seine Frau und versucht ihr jeden Wunsch zu erfüllen.

    Wer auf kranke Geschichten steht, kommt hier voll auf seine Kosten. Ein Buch, dass mann in einem Rutsch liest und kaum aus der Hand legen will. Top!

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 28.10.2019

    Meine Meinung zum Buch:
    Die Autorin kannte ich bis jetzt noch gar nicht und ich bin positiv überrascht. Der Schreibstil ist schnörkellos und relativ einfach gehalten, man kann das Buch quasi in einem Durchgang lesen, da es aufgrund der Ausdrucksweise nicht so anspruchsvoll ist. Auf Anhieb begeistert war ich von der Idee, dass das Ehepaar nach außen hin ein völlig normales Leben, sogar mit Kindern, führt und dann auch noch eine dunkle Seite hat. Millicent ist allerdings als Charakter wesentlich interessanter als ihr Ehemann, dieser wirkt neben ihr fast ein wenig blass und zudem ist er ihr gegenüber schon fast unterwürfig und gehörig. Etwas befremdlich finde ich, dass die Ehepartner untereinander ein Abkommen haben, wer für welche Angelegenheiten zuständig ist und dem Partner keine Details verraten. Noch verwinkelter wird die Situation als der Sohn vermutet, dass sein Vater fremdgeht und ihn damit erpresst. Nicht einmal die massiven psychischen Probleme der Tochter lassen das Ehepaar überdenken, was sie ihrer Familie mit dem Ausleben ihres dunklen Geheimnisses antun. Freunde, Familie, Bekannte – alle werden hinters Licht geführt, aber voll und ganz vertrauen konnten sich die Beiden schlussendlich nicht einmal mehr selbst. Für mich war die Geschichte durchwegs spannend und interessant zu verfolgen, erst am Ende hin war es für mich etwas zu übertrieben und sehr extrem, ohne dass ich jetzt zu viel vom Inhalt verraten möchte. Aber der etwas offene Schluss hat mich dann wieder versöhnt.

    Mein Fazit:
    Ein sehr interessanter und durchwegs spannender Thriller von einer mir bis jetzt unbekannten Autorin – aber ich würde mich über weitere Thriller von ihr sehr freuen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    felix1016, 06.10.2019

    HammerBuch!! . Traue niemanden, schon gar nicht einer betrogenen Frau. Ich warte gespannt auf weitere Thriller dieser Autorin.
    Ein Lesezeichen braucht dieses Buch nicht, man kann es nicht aus der Hand legen.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 28.10.2019

    Zu Stereotyp und zu schlicht
    Die Autorin Samantha Downing kannte ich bislang nur von „Erotikromanen“, so dass ich gespannt war (die mal so gar nichts für mich sind) ob sie auch noch was Anderes kann. Sie kann offensichtlich leider nicht...
    „Unsere Geschichte ist wie die von vielen anderen. Ich bin einer wunderbaren Frau begegnet. Wir haben Kinder bekommen und sind in die Vorstadt gezogen. Wir haben uns von unseren größten Träumen und unseren dunkelsten Abgründen erzählt. Und dann ist uns langweilig geworden. Wir sehen aus wie ein ganz normales Paar. Wir sind die netten Nachbarn, zu denen die Kinder zum Spielen kommen und die man gerne zum Essen einlädt. Aber wir haben ein Geheimnis, um unsere Ehe lebendig zu halten. Eine ganz besondere Vorliebe. Eine, die uns die Macht gibt, über Leben und Tod zu entscheiden ...“
    Ich fand das Buch leider zu klischee-behaftet: der Vater nickt einfach alles ab, macht alles mit, der Sohn gammelt nur rum, die Tochter ist nett und langweilig und die Mutter eben die Düstere... Diese Stereotypen nerven nach einer Weile einfach nur noch, so dass man rufen möchte: „Ja, ist gut jetzt, wir haben es ja verstanden !“ … Das war mir schlichtweg zu übertrieben, sorry.
    Und der Schreibstil war mir leider auch viel zu schlicht. Es gibt ja nun mehrere Autoren, die sich dieser Art bedienen (aktuell Bernhard Aichner, aber bei „Der Fund“ passte das zum Beispiel auch viel besser als hier..!), aber hier passt das einfach nicht und hat mich noch zusehens genervt.
    Ich fand das Buch leider auch sehr vorhersehbar. Ich mag überraschende Wendungen, die nun auch nicht gehäuft auftauchen müssen, aber eine wäre nett gewesen und SO vorhersehbar, das langweilte mich dann schnell und daher gibt es auch nur zwei Sterne, sorry.

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