Meissener Tabatieren des 18. Jahrhunderts
Katalogbuch zur Ausstellung München Residenz, 2013. Hrsg.: Röbbig München
Wertvolle kleine Behältnisse, sogenannte Tabatieren, waren im 18. Jahrhundert wichtige Accessoires der eleganten Dame oder des galanten Kavaliers. Anhand von 124 Meissener Tabatieren geben namhafte Autoren den aktuellen Forschungsstand wieder, farbig...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Meissener Tabatieren des 18. Jahrhunderts “
Wertvolle kleine Behältnisse, sogenannte Tabatieren, waren im 18. Jahrhundert wichtige Accessoires der eleganten Dame oder des galanten Kavaliers. Anhand von 124 Meissener Tabatieren geben namhafte Autoren den aktuellen Forschungsstand wieder, farbig ergänzt mit zahlreichen Abbildungen und Detailaufnahmen.
Klappentext zu „Meissener Tabatieren des 18. Jahrhunderts “
Ursprünglich in Europa als Arznei verbreitet, avancierte Tabak in Pulverform im 18. Jahrhundert zur beliebten Modedroge der feinen Gesellschaft. Sehr früh stellte sich die Porzellanmanufaktur Meissen auf den regen Bedarf an diesen kleinen Preziosen ein und entwickelte eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle und Formen. Die anspruchsvolle Bemalung der Dosen mit der ganzen Bandbreite des Meissener Motivrepertoires war lediglich den besten Malern der Manufaktur vorbehalten und erlaubt uns heute wie kaum ein anderes Medium einen intimen Einblick in das höfische Leben des 18. Jahrhunderts.
Bibliographische Angaben
- Autor: Barbara Beaucamp-Markowsky
- 2013, 432 Seiten, 379 farbige Abbildungen, 130 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 25,1 x 28,7 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: Hirmer
- ISBN-10: 3777421324
- ISBN-13: 9783777421322
- Erscheinungsdatum: 18.11.2013
Rezension zu „Meissener Tabatieren des 18. Jahrhunderts “
"Eine verschwenderisch schöne Publikation."Weltkunst
Pressezitat
"Eine verschwenderisch schöne Publikation."Weltkunst
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