Memoiren des Chefs der Pariser Sicherheitspolizei
Ein Bild von einem Mann. Und doch ein Deserteur, ein Landstreicher, ein Dieb, ein Marodeur, ein verkommenes Subjekt par exellence, das auch mal als Nonne verkleidet seinem Gefängnis entsteigt - und einige Jahre später Chef der Pariser Sicherheitspolizei...
Leider schon ausverkauft
Buch
1.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Memoiren des Chefs der Pariser Sicherheitspolizei “
Ein Bild von einem Mann. Und doch ein Deserteur, ein Landstreicher, ein Dieb, ein Marodeur, ein verkommenes Subjekt par exellence, das auch mal als Nonne verkleidet seinem Gefängnis entsteigt - und einige Jahre später Chef der Pariser Sicherheitspolizei wird. Seine spektakuläre Lebensgeschichte erzählt er höchstselbst: Eugène François Vidocq (1775-1857).
Als Verbrecher war Vidocq unter seinesgleichen wie bei der Polizei berühmt-berüchtigt. Auf der Seite des Gesetzes jedoch machten ihn seine genialen Täuschungsmanöver und seine Kombinationsgabe zum Vater der modernen Kriminalistik. Mit seinen spannungsgeladenen Memoiren inspirierte er durch die Jahrhunderte unzählige Autoren, Täterhatz und Spurensuche belletristisch umzusetzen.
Nicht nur Kriminalgeschichten - Krimigeschichte!
Als Verbrecher war Vidocq unter seinesgleichen wie bei der Polizei berühmt-berüchtigt. Auf der Seite des Gesetzes jedoch machten ihn seine genialen Täuschungsmanöver und seine Kombinationsgabe zum Vater der modernen Kriminalistik. Mit seinen spannungsgeladenen Memoiren inspirierte er durch die Jahrhunderte unzählige Autoren, Täterhatz und Spurensuche belletristisch umzusetzen.
Nicht nur Kriminalgeschichten - Krimigeschichte!
Klappentext zu „Memoiren des Chefs der Pariser Sicherheitspolizei “
Ein Bild von einem Mann. Und doch ein Deserteur, ein Landstreicher, ein Dieb, ein Marodeur, ein verkommenes Subjekt par exellence, das auch mal als Nonne verkleidet seinem Gefängnis entsteigt - und einige Jahre später Chef der Pariser Sicherheitspolizei wird. Seine spektakuläre Lebensgeschichte erzählt er höchstselbst: Eugène François Vidocq (1775-1857). Als Verbrecher war Vidocq unter seinesgleichen wie bei der Polizei berühmt-berüchtigt. Auf der Seite des Gesetzes jedoch machten ihn seine genialen Täuschungsmanöver und seine Kombinationsgabe zum Vater der modernen Kriminalistik. Mit seinen spannungsgeladenen Memoiren inspirierte er durch die Jahrhunderte unzählige Autoren, Täterhatz und Spurensuche belletristisch umzusetzen. Nicht nur Kriminalgeschichten - Krimigeschichte!
Autoren-Porträt von Eugène Fr. Vidocq
Vidocq, Eugène FrançoisEugène François Vidocq(1775-1857) versuchte sich in der freien Wirtschaft, nachdem er seinen Posten als Chef der Pariser Sicherheitspolizei verloren hatte. Seine Papierfabrik, in der er ehemaligen Sträflingen die Möglichkeit zur geregelten Arbeit bot, erfuhr jedoch auf breiter Linie Ablehnung, die bis zum Boykott reichte, sodass Vidocq bereits nach wenigen Jahren bankrott war.
Bibliographische Angaben
- Autor: Eugène Fr. Vidocq
- 2015, 392 Seiten, Maße: 13,9 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Ludwig Rubiner
- Verlag: homunculus verlag
- ISBN-10: 3946120032
- ISBN-13: 9783946120032
- Erscheinungsdatum: 15.10.2015
Kommentare zu "Memoiren des Chefs der Pariser Sicherheitspolizei"
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 1Schreiben Sie einen Kommentar zu "Memoiren des Chefs der Pariser Sicherheitspolizei".
Kommentar verfassen