Mensch-Computer-Interaktion
Basiswissen für Entwickler und Gestalter
Jeder kennt das: Webseiten, auf denen man die Schrift nicht lesen kann - Informationsterminals, bei denen man nicht erkennt, wo man drücken soll - Programme, die unverständliche Meldungen hervorbringen - kurz: Software, die nicht zu gebrauchen ist. Das...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Mensch-Computer-Interaktion “
Jeder kennt das: Webseiten, auf denen man die Schrift nicht lesen kann - Informationsterminals, bei denen man nicht erkennt, wo man drücken soll - Programme, die unverständliche Meldungen hervorbringen - kurz: Software, die nicht zu gebrauchen ist. Das Lehrbuch "Mensch-Computer-Interaktion" enthält das Basiswissen, das alle Programmentwickler benötigen, die wirklich benutzerfreundliche Software erstellen wollen. Ausgehend von der menschlichen Informationsverarbeitung wird dargestellt, wie Benutzeroberflächen beschaffen sein müssen, damit Menschen Software sinnvoll nutzen können. Praktische Aufgaben und Beispiele vertiefen die Lehrinhalte unter Beachtung der gesetzlich vorgeschriebenen Normen.
Klappentext zu „Mensch-Computer-Interaktion “
Jeder hat das schon einmal erlebt: Webseiten, auf denen man die Schrift nicht lesen kann, Informationsterminals, bei denen man nicht erkennt, wo man drücken soll, Programme, die unverständliche Meldungen hervorbringen, kurz: Software, die nicht gebrauchstauglich ist. Dieses Buch enthält Basiswissen, das alle benötigen, die gebrauchstaugliche Software erstellen wollen. Ausgehend von der menschlichen Informationsverarbeitung erläutert der Autor, wie Benutzungsschnittstellen beschaffen sein müssen und wie bei der Entwicklung von Anwendungen vorzugehen ist, damit Menschen die Software sinnvoll nutzen können. Das Buch berücksichtigt die aktuellen Normen und Vorschriften anhand praktischer Beispiele. Auf der Webseite mci.drheinecke.de sind inhaltliche Ergänzungen, weitere Beispiele und Übungsaufgaben, Lösungen zu den Aufgaben und weiterführende Links zu finden.
Jeder kennt das: Webseiten, auf denen man die Schrift nicht lesen kann - Informationsterminals, bei denen man nicht erkennt, wo man drücken soll - Programme, die unverständliche Meldungen hervorbringen - kurz: Software, die nicht zu gebrauchen ist. Das Lehrbuch "Mensch-Computer-Interaktion" enthält das Basiswissen, das alle Programmentwickler benötigen, die wirklich benutzerfreundliche Software erstellen wollen. Ausgehend von der menschlichen Informationsverarbeitung wird dargestellt, wie Benutzeroberflächen beschaffen sein müssen, damit Menschen Software sinnvoll nutzen können. Praktische Aufgaben und Beispiele vertiefen die Lehrinhalte unter Beachtung der gesetzlich vorgeschriebenen Normen.
Inhaltsverzeichnis zu „Mensch-Computer-Interaktion “
Begriffe und Modelle.- Software-Ergonomie.- Physiologie der menschlichen Informationsverarbeitung.- Psychologie der menschlichen Informationsverarbeitung.- Handlungsprozesse.- Hardware für die Interaktion.- Ein-/Ausgabe-Ebene.- Dialog-Ebene.- Gestaltung von multimedialen Dialogen.- Werkzeug-Ebene.- Benutzerunterstützung.- Organisationsebene.- Benutzerorientierte Systementwicklung.- Literatur.- Index.
Autoren-Porträt von Andreas M. Heinecke
Dr. Andreas M. Heinecke ist Professor für interaktive Systeme am Fachbereich Informatik der Fachhochschule Gelsenkirchen. In seinen Lehrveranstaltungen, in der Praxis als Berater und Entwickler sowie in zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen befasst er sich mit Mensch-Computer-Interaktion insbesondere bei mulitmedialen Anwendungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas M. Heinecke
- 2012, 2., überarb. u. erw. Aufl., XIV, 386 Seiten, 61 farbige Abbildungen, Maße: 16,7 x 24,6 cm, Geheftet, Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3642135064
- ISBN-13: 9783642135064
- Erscheinungsdatum: 17.03.2004
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