Menschen mit geistiger Behinderung palliativ pflegen und begleiten
Palliative Care und geistige Behinderung
Wie können wir Menschen mit geistiger Behinderung am Lebensende begleiten?
Menschen mit geistiger Behinderung werden in Deutschland immer älter, pflegebedürftiger und versterben zunehmend in Institutionen für Menschen mit geistiger Behinderung. Diese...
Menschen mit geistiger Behinderung werden in Deutschland immer älter, pflegebedürftiger und versterben zunehmend in Institutionen für Menschen mit geistiger Behinderung. Diese...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
30.80 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Menschen mit geistiger Behinderung palliativ pflegen und begleiten “
Wie können wir Menschen mit geistiger Behinderung am Lebensende begleiten?
Menschen mit geistiger Behinderung werden in Deutschland immer älter, pflegebedürftiger und versterben zunehmend in Institutionen für Menschen mit geistiger Behinderung. Diese neue Situation wirft viele Fragen auf:
- Was weiß ein Mensch mit geistiger Behinderung vom Sterben?
- Sollten Mitarbeiter dieses schwierige Thema mit ihren Bewohnern ansprechen?
- Wie verarbeiten Menschen mit geistiger Behinderung das Sterben von Mitbewohnern?
- Welche Vorstellungen haben Menschen mit geistiger Behinderungen von ihrem Sterben?
- Wie können Konzepte der Hospizarbeit und Palliativversorgung übertragen werden?
- Wie lässt sich ein Palliativkonzept in einer Einrichtung der Behindertenarbeit erarbeiten, implementieren und verstetigen?
Antworten auf diese Fragen gibt der erfahrene Autor und Dozent Stephan Kostrzewa in diesem Praxishandbuch für Heimleiter, Pflegefachfrauen und -männer sowie Heilpädagogen.
Aus dem Inhalt
- Sichtweisen und Konzepte der Behindertenarbeit im Wandel
- Behinderten-Wohnstätten als Orte zum Sterben?
- Sterbeprozess und Todeskonzept bei Menschen mit geistiger Behinderung
- Exkurs: Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz
- Hospizarbeit mit und Palliativversorgung von Menschen mit geistiger Behinderung
- Ethik in der palliativen Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung
- Palliative Care Mapping in Wohnstätten für Menschen mit Behinderung
- Aussichten und Visionen
Menschen mit geistiger Behinderung werden in Deutschland immer älter, pflegebedürftiger und versterben zunehmend in Institutionen für Menschen mit geistiger Behinderung. Diese neue Situation wirft viele Fragen auf:
- Was weiß ein Mensch mit geistiger Behinderung vom Sterben?
- Sollten Mitarbeiter dieses schwierige Thema mit ihren Bewohnern ansprechen?
- Wie verarbeiten Menschen mit geistiger Behinderung das Sterben von Mitbewohnern?
- Welche Vorstellungen haben Menschen mit geistiger Behinderungen von ihrem Sterben?
- Wie können Konzepte der Hospizarbeit und Palliativversorgung übertragen werden?
- Wie lässt sich ein Palliativkonzept in einer Einrichtung der Behindertenarbeit erarbeiten, implementieren und verstetigen?
Antworten auf diese Fragen gibt der erfahrene Autor und Dozent Stephan Kostrzewa in diesem Praxishandbuch für Heimleiter, Pflegefachfrauen und -männer sowie Heilpädagogen.
Aus dem Inhalt
- Sichtweisen und Konzepte der Behindertenarbeit im Wandel
- Behinderten-Wohnstätten als Orte zum Sterben?
- Sterbeprozess und Todeskonzept bei Menschen mit geistiger Behinderung
- Exkurs: Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz
- Hospizarbeit mit und Palliativversorgung von Menschen mit geistiger Behinderung
- Ethik in der palliativen Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung
- Palliative Care Mapping in Wohnstätten für Menschen mit Behinderung
- Aussichten und Visionen
Klappentext zu „Menschen mit geistiger Behinderung palliativ pflegen und begleiten “
Menschen mit geistiger Behinderung werden in Deutschland immer älter, pflegebedürftiger und versterben zunehmend in Wohnstätten für Menschen mit geistiger Behinderung, in Altenpflegeheimen oder im Krankenhaus. Diese neue Situation wirft viele Fragen auf: Was weiß ein Mensch mit geistiger Behinderung vom Sterben? Sollten Mitarbeiter dieses schwierige Thema mit ihren Bewohnern ansprechen? Wie verarbeiten Menschen mit geistiger Behinderung das Sterben von Mitbewohnern? Welche Vorstellungen haben Menschen mit geistiger Behinderungen von ihrem Sterben? Wie können Konzepte der Hospizarbeit und Palliativversorgung auf Menschen mit geistiger Behinderung übertragen werden? Wie lässt sich ein Palliativkonzept in einer Einrichtung der Behindertenarbeit erarbeiten, implementieren und verstetigen? Antworten auf diese Fragen gibt der erfahrene Autor und Dozent Stephan Kostrzewa in diesem Praxishandbuch für Heimleiter, Pflegefachfrauen und -männer sowie Heilpädagogen. Aus dem Inhalt Sichtweisenund Konzepte der Behindertenarbeit im Wandel Behinderten-Wohnstätten als Orte zum Sterben? Sterbeprozess und Todeskonzept bei Menschen mit geistiger Behinderung Exkurs: Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz Hospizarbeit mit und Palliativversorgung von Menschen mit geistiger Behinderung Ethik in der palliativen Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung Palliative Care Mapping in Wohnstätten für Menschen mit Behinderung Aussichten und Visionen - Behindertenhilfe und Altenpflege gemeinsam
Bibliographische Angaben
- Autor: Stephan Kostrzewa
- 2013, 1. Aufl., 384 Seiten, 30 Abbildungen, Maße: 15,7 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Mitarbeit: Herrmann, Michael
- Verlag: Hogrefe (vorm. Verlag Hans Huber )
- ISBN-10: 3456853319
- ISBN-13: 9783456853314
Kommentar zu "Menschen mit geistiger Behinderung palliativ pflegen und begleiten"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Menschen mit geistiger Behinderung palliativ pflegen und begleiten".
Kommentar verfassen