Messianische Juden - eine Provokation
Messianische Juden werden oft als eine Provokation empfunden - hier in Deutschland besonders. Die meisten Synagogen wie die offiziellen Kirchen halten sich auf kritischer Distanz. Aber wer sind die Messianischen Juden? Warum stoßen sie auf Widerstand?...
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Klappentext zu „Messianische Juden - eine Provokation “
Messianische Juden werden oft als eine Provokation empfunden - hier in Deutschland besonders. Die meisten Synagogen wie die offiziellen Kirchen halten sich auf kritischer Distanz. Aber wer sind die Messianischen Juden? Warum stoßen sie auf Widerstand? Welche Fragen werfen sie mit ihrer Existenz und mit ihrer Theologie auf? Sind sie eine Bedrohung oder eine Bereicherung des christlich-jüdischen Dialogs? Die im christlich-jüdischen Dialog erfahrenen Autoren aus unterschiedlichen Landeskirchen der EKD wollen mit den Beiträgen dieses Buchs Brücken des Verständnisses bauen und zentrale Fragen zur Einordnung der Bewegung beleuchten.
Autoren-Porträt
Ulrich Laepple, Jg. 1948, ist Pfarrer und Referent für 'missionarisch-diakonischen Gemeindeaufbau' bei der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste (AMD). Seine Arbeitsschwerpunkte liegen bei den Themen 'Mission und Diakonie', diakonische Theologie und Spiritualität sowie bei der Entwicklung missionarisch-diakonischer Gemeinden (Tagungen, Vorträge, Publikationen).
Bibliographische Angaben
- 2016, 159 Seiten, Maße: 14,6 x 22,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Laepple, Ulrich
- Herausgegeben: Ulrich Laepple
- Verlag: Neukirchener
- ISBN-10: 3788730552
- ISBN-13: 9783788730550
- Erscheinungsdatum: 17.10.2016
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