Metaphysik des Schwebens
Untersuchungen zur Geschichte der Ästhetik
Kunst ist der Philosophie gegenüber selbständiger geworden und weist die Versuche, von ihr fundiert zu werden, zurück. Diese Situation ist als Faktum anzuerkennen, es gilt aber, aus ihr Konsequenzen zu ziehen. Dies sucht die vorliegende Arbeit in...
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Produktinformationen zu „Metaphysik des Schwebens “
Klappentext zu „Metaphysik des Schwebens “
Kunst ist der Philosophie gegenüber selbständiger geworden und weist die Versuche, von ihr fundiert zu werden, zurück. Diese Situation ist als Faktum anzuerkennen, es gilt aber, aus ihr Konsequenzen zu ziehen. Dies sucht die vorliegende Arbeit in historischer und systematischer Hinsicht zu leisten.
Autoren-Porträt von Walter Schulz
Walter Schulz (1912-2000) ist unter den bedeutenden deutschen Philosophen der Nachkriegszeit eine Ausnahme: Auch in der Erörterung komplizierter metaphysischer Themen bleibt seine Sprache klar und verständlich, fast populär, doch ohne populistische Anbiederung. Gleichwohl wurde er von seinen berühmten, anspruchsvollen Lehrmeistern Hans-Georg Gadamer und Martin Heidegger stets geschätzt. Walter Schult lehrte von 1955 bis 1978 an der Universität Tübingen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Walter Schulz
- 2003, 527 Seiten, Maße: 16,9 x 24,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Klett-Cotta
- ISBN-10: 3608910565
- ISBN-13: 9783608910568
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