MEX Das Mündliche Examen - Neurologie
LADENPREIS GESENKT zum 20. August 2020! Jetzt nur noch 28 EUR statt 35 EUR !
Mit MEX hast du die letzte Hürde schon geschafft: "Du liest es, du verstehst es, du weißt es!"
Die mündliche Prüfung meistern mit den MEX-Titeln!
Mit den Büchern...
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Produktinformationen zu „MEX Das Mündliche Examen - Neurologie “
Klappentext zu „MEX Das Mündliche Examen - Neurologie “
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Mit MEX hast du die letzte Hürde schon geschafft: "Du liest es, du verstehst es, du weißt es!"
Die mündliche Prüfung meistern mit den MEX-Titeln!
Mit den Büchern dieser Reihe ist jeder Medizinstudent bestens gewappnet, um den Prüfern in der mündlich-praktischen Prüfung des 2. Staatsexamens Rede und Antwort zu stehen.
Es reicht nicht länger nur Fragen und Antworten zu pauken. Praktisches Können ist gefragt! Dieses Kompendium bringt's auf den Punkt und führt alles Nötige für die neue mündlich-praktische Prüfung des 2. Staatsexamens für den Themenbereich Neurologie zusammen. So lässt sich die reale Prüfungssituation äußerst effizient mit nur einem einzigen Buch trainieren: Ein einleitendes Kapitel verrät die wichtigsten Fakten und Tipps zur Mündlichen Prüfung!
Für den ersten Prüfungstag in der Praxis am Patientenbett erhalten Sie in Kapitel 2 detailliertes Wissen zu Diagnosegängen, Anamnese, Untersuchungsmethoden, Labor und Bildgebung. Doppelseiten mit farbig kodierten Flussdiagrammen in Kapitel 3 erleichtern die Differenzialdiagnose der häufigsten Leitsymptome. Zusätzlich gibt's für den 2. Prüfungstag in Kapitel 4 und 5 eine Auswahl der wichtigsten und häufigsten Prüfungsprotokollfragen aufgebaut nach dem Frage-Antwort-Prinzip und die wichtigsten Fälle der aller Fachrichtungen.
Garantiert professionell auftreten dank zahlreicher Tipps und Fakten zu Vorbereitung und Ablauf der Mündlichen Die perfekte Anleitung für den 1. Prüfungstag am Krankenbett - Schritt für Schritt: Anamnese, Untersuchungsmethoden, Diagnostik Anschauliche Flussdiagramme der häufigsten Leitsymptome Optimale Vorbereitung auf die Patientenpräsentation durch alltags- und prüfungsrelevante Fälle Ideales Training nach dem Frage-Antwort-Prinzip anhand der aktuellsten Prüfungsprotokollfragen
Eine persönliche Sprache gibt tiefe Einblicke "live" in die Prüfungssituation verfasst von Prüfern, die wissen,
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was wirklich los ist!
Hier bekommen Sie wirklich alles, was Sie für die letzte Hürde vor Ihrem Abschluss wissen müssen!
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Inhaltsverzeichnis zu „MEX Das Mündliche Examen - Neurologie “
1 Mündliche Prüfung: Fakten und Tipps 1.1 Fakten zur Mündlichen Prüfung 1.2 Was bedeutet die Prüfung formal? 1.3 Was bedeutet die Prüfung persönlich? 1.4 Die Prüfungsvorbereitung 1.5 Die Prüfung 2 Klinische Untersuchung, diagnostische Methoden und Differenzialdiagnose 2.1 Das Konzept der neurologischen Untersuchung und Differenzialdiagnose 2.2 Anamnese 2.3 Bewusstseinsstörungen 2.3.1 Klinische Untersuchung 2.3.2 Differenzialdiagnose Bewusstseinsstörungen 2.4 Meningismus und Nackensteifigkeit 2.4.1 Klinische Untersuchung 2.4.2 Differenzialdiagnose der Nackensteifigkeit 2.5 Hirnnerven 2.5.1 N. olfactorius (Hirnnerv, HN I) 2.5.2 N. opticus (HN II) 2.5.3 Hirnnerven für die Okulomotorik (HN III, IV, VI) 2.5.4 N. trigeminus (HN V) 2.5.5 N. facialis (HN VII) 2.5.6 N. vestibulocochlearis (HN VIII) 2.5.7 N. glossopharyngeus (HN IX) und N. vagus (HN X) 2.5.8 N. accessorius (HN XI) 2.5.9 N. hypoglossus (HN XII) 2.6 Motorisches System 2.6.1 Klinische Untersuchung 2.6.2 Differenzialdiagnose 2.7 Sensibilität 2.7.1 Untersuchung 2.7.2 Differenzialdiagnose 2.8 Spinale Syndrome 2.8.1 Klinische Untersuchung 2.8.2 Differenzialdiagnose 2.9 Koordination, Gang, posturale Kontrolle 2.9.1 Zerebelläre Koordinationsstörung 2.9.2 Gangstörungen 2.10 Vegetative (autonome) Funktionen 2.10.1 Blasenfunktion 2.10.2 Schweißsekretion 2.11 Neuropsychologie 2.11.1 Aphasie 2.11.2 Apraxie 2.11.3 Neglect 2.11.4 Visuokonstruktive Störung 2.11.5 Konzentration, Merkfähigkeit und Gedächtnis 2.11.6 Typische neuropsychologische Syndrome 2.12 Der neurologische Normalbefund 2.13 Technische Zusatzuntersuchungen 2.13.1 Liquordiagnostik 2.14 Neuroradiologische Untersuchungen 2.14.1 Computertomografie (CT) 2.14.2 Magnetresonanztomografie (MRT) 2.14.3 Angiografie 2.15 Ultraschalluntersuchungen 2.15.1 Nuklearmedizin 2.16 Elektrophysiologische Untersuchungen 2.16.1 Elektroenzephalografie (EEG) 2.16.2 Elektromyografie (EMG) 2.16.3 Neurografie 2.16.4 Evozierte Potenziale (EP) 3 Leitsymptome und Differenzialdiagnosen 3.1
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Benutzerhinweise 3.2 Ataxie 3.3 Plötzlicher Bewusstseinsverlust 3.4 Doppelbilder 3.5 Gangstörung 3.6 Kopfschmerz 3.7 Faziale Parese ("Fazialisparese") 3.8 (Teil-)Parese eines Beins oder Arms 3.9 Psychosyndrom 3.10 Ptosis 3.11 Schwindel 3.12 Sprach- und Sprechstörungen 3.13 Linkshemisphärisches Syndrom 3.14 Tetra- oder Paraparese 3.15 Tonuserhöhung 3.16 Tremor 3.17 Progrediente Vergesslichkeit (kognitive Störungen) 4 Die wichtigsten Fälle der Neurologie 4.1 Proximale Paresen und Myalgien 4.2 Akute Hemiparese und Dysarthrie 4.3 Periorbitaler Schmerz und Horner-Syndrom 4.4 Subakute Hypästhesie des Arms 4.5 Bewusstseinsverlust mit Zuckungen 4.6 Akuter Vernichtungskopfschmerz 4.7 Kopfschmerzen, Fieber, Meningismus 4.8 Unilateraler Tremor und Bradykinese 4.9 Attackenartiger Drehschwindel beim Erwachen 4.10 Abgeschlagenheit und Doppelbilder 4.11 Nächtliches Kribbeln und Schmerzen der Hand 4.12 Transiente Sehstörung, Horner-Syndrom und Halsschmerz 4.13 Aufsteigende Lähmungen 4.14 Dysarthrie, Dysphagie und Faszikulationen 4.15 Hemikranie, Erbrechen und Fotophobie 4.16 Unilaterale Fazialisparese und radikuläre Schmerzen 4.17 Plötzliche Lumboischialgie mit Parese 4.18 Intrakranielle Raumforderung 4.19 Plötzliche Dysarthrie, Hemiataxie und Schwindel 4.20 Wesensänderung, Apathie, Fieber 4.21 Attackenartige Stiche im Gesicht 4.22 Brennende Schmerzen und Hypästhesieder Füße 4.23 Kopfschmerzen und Sehstörungen 4.24 Gedächtnis- und Wortfindungsstörungensowie Desorientiertheit 4.25 Harninkontinenz und Gangstörung 5 Die wichtigsten Fragen der Neurologie 5.1 Neurologische Untersuchung 5.2 Zusatzuntersuchungen 5.3 Schlaganfall 5.4 Kopf- und Gesichtsschmerzen 5.4.1 Postpunktionelles Syndrom 5.4.2 Cluster-Kopfschmerz 5.4.3 Pseudotumor cerebri 5.4.4 Spannungskopfschmerz 5.4.5 Medikamentenübergebrauchkopfschmerz 5.5 Epilepsie und Schlaferkrankungen 5.6 Schwindel 5.7 Infektionskrankheiten 5.8 Neuroimmunologie und demyelinisierende Erkrankungen 5.9 Neuroonkologi 5.9.1 ZNS-Lymphom 5.9.2 Gliome 5.9.3 Meningeom 5.9.4 Hirnmetastasen 5.9.5 Meningeosis 5.10 Neurodegenerative Erkrankungen 5.11 Demenzsyndrome 5.12 Bewegungsstörungen 5.13 Metabolische Erkrankungen 5.14 Systemerkrankungen peripherer Nerven 5.15 Erkrankungen des peripheren Nervensystems 5.15.1 Fazialisparese 5.15.2 N. glossopharyngeus 5.15.3 N. hypoglossus 5.15.4 Ulnarisläsion 5.15.5 Radialisläsion 5.15.6 Peronäusläsion 5.15.7 Meralgia paraesthetica 5.15.8 N. gluteus superior 5.16 Erkrankungen von Muskeln und Endplatte 5.17 Erkrankungen des Rückenmarks und der Kauda 5.18 Schädelhirntrauma und Hirndruck 5.19 Entwicklungsstörungen und Fehlbildungen 5.19.1 Spina bifida 5.20 Bilderquiz 5.21 Auflösungen des Bilderquiz Register
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Autoren-Porträt von Konstantin Dimitriadis, Jan Rémi
Professor Dr. med. Andreas Bender (Hrsg.) Facharzt für Neurologie, Spezielle Neurologische Intensivmedizin, Rehabilitationswesen 1999-2010 Assistenzarzt an der Neurologischen Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München seit 2010 Chefarzt Therapiezentrum Burgau, weiterhin wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Neurologischen Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München 2015 Bestellung zum außerplanmäßigen Professor für Neurologie an der LMU München Forschungsschwerpunkte: Neurologische Intensivmedizin, Bewusstseinsstörungen, Neurorehabilitation Lehre: seit Anfang 2010 Organistation und fachliche Leitung des Neurologie-Staatsexamens-Repetitoriums der LMU, dabei regelmäßig Bestnoten in den Studentenevaluationen; seit vielen Jahren Erfahrung im Studentenunterricht und als Staatsexamensprüfer. PD Dr. Konstantinos Dimitriadis, MBA Facharzt für Neurologie, Spezielle Neurologische Intensivmedizin seit 2008 Assistenzarzt an der Neurologischen Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München 2017 Habilitation für das Fach Neurologie 2016 Master of Business Administration mit Schwerpunkt Health Care Management an der Munich Business School Forschungsschwerpunkte: Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, Neurologische Intensivmedizin Lehre: seit 2015 als Modulsprecher im Medizinischen Curriculum München (MeCuM) verantwortlich für die Lehre im 8ten Semester. Seit 2015 Verantwortlich für die Lehre im Fach Neurologie. Organisation und fachliche Leitung des Winter School für Neurologie der LMU, seit 2008 Gründung und Leitung des Mentorin-Programms (MeCuM-Mentor) der medizinischen Fakultät, zahlreiche Preise für gute und innovative Lehre (der LMU und der Gesellschaft für medizinische Ausbildung) erhalten.PD Dr. med. Jan Rémi
Facharzt für Neurologie, Spezielle Neurologische Intensivmedizin, Zertifikat Epilepsie plus 2005-2015 Assistenzarzt an der Neurologischen Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München seit 2015 Oberarzt
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der Neurologischen Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München seit 2017 Koordinator des Neurovaskulären Netzwerks Südwestbayern (NEVAS) Forschungsschwerpunkte: Epilepsie, Epilepsiechirurgie, neurologische Schlafmedizin Lehre: Lehre im Rahmen des Medizincurriculums der LMU München mit Auszeichnungen, Lehre im Neurologie-Staatsexamens-Repetitorium der LMU, Staatsexamensprüfer.
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Konstantin Dimitriadis , Jan Rémi
- 2018, XIV, 250 Seiten, 103 farbige Abbildungen, Maße: 16,9 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Bender, Andreas
- Herausgegeben: Andreas Bender
- Verlag: Elsevier, München
- ISBN-10: 3437411837
- ISBN-13: 9783437411830
- Erscheinungsdatum: 22.01.2018
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