Milchmann

Roman | Gewinner Man Booker Prize 2018
 
 
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»Der Tag, an dem Irgendwer McIrgendwas mir eine Waffe auf die Brust setzte, mich ein Flittchen nannte und drohte, mich zu...
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Kommentare zu "Milchmann"
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    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 21.05.2020

    Als Buch bewertet

    Anstrengend, aber nicht schlecht

    Puh, dieses Buch ist eine Herausforderung. Ich bin hier ganz unbedarft herangegangen, ohne mich vorher groß zu informieren. Entsprechend schwer fiel mir der Einstieg. Ich hatte zunächst kaum eine Ahnung, wovon die Autorin redet, was der Sinn dieses Romans ist, worum es eigentlich geht. Als ich ein wenig recherchiert hatte, gelang es mir besser, das erwähnte Gebiet diesseits und jenseits der Grenze, das Land jenseits der See und die verschiedenen Religionen und Paramilitärs einzuordnen und in die Handlung hineinzufinden. Aber was heißt hier Handlung? Handlung gibt es eher wenig - alles ist aus der Sicht der namenlosen Erzählerin geschildert und besteht zu einem Großteil aus deren Gedanken. Seitenlange Monologe erleichtern das Lesen nicht gerade. Es ist schwer, die Konzentration aufrechtzuerhalten, wenn einem zwischendurch kein Absatz zum Verschnaufen geboten wird.

    Dabei ist nicht nur die Protagonistin ohne Namen. Nein, alle Figuren werden nur mit ihrer Funktion bzw. einer Art Spitznamen benannt, z.B. Milchmann (der gar kein Milchmann ist), Vielleicht-Freund, Schwester Eins oder Schwager Drei. Das ist schon sehr gewöhnungsbedürftig.

    Die Autorin hat eindeutig etwas zu sagen. Ich frage mich nur, warum sagt sie es nicht einfach? Warum redet sie ellenlang um den heißen Brei herum und kommt nicht zu Potte? Warum packt sie ihre Aussage in dermaßen verschwurbelte Sätze? Warum macht sie es dem Leser künstlich so schwer?

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