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Mischa - vertrieben

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Johannsfelden (Roter Oktober) Russland an der Wolga. Oktober 1941 - Nun steht sie da und kann ihr Schluchzen nicht mehr unterdrücken. Johanna muss zusehen, wie ihr geliebtes Zuhause in Flammen aufgeht. Mit ihren Kindern Gregor, Michael (genannt Mischa) und...
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Kommentare zu "Mischa - vertrieben"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tintenteufelchen, 22.06.2022

    Bereits das Buchcover mit dem kleinen Jungen,der so traurig aussieht, hat mich sehr neugierig auf den Roman gemacht.
    Die packende Geschichte von Mischa und seiner Familie, die nach Sibirien deportiert wird, um dort als Zwangsarbeiter zu arbeiten, ging mir sehr nahe und ist keine leichte Kost. Durch den bildhaften, intensiven Erzählstil konnte ich mich sehr gut in die Gefühle und Ängste der Familie hineinversetzen. Die Handlung ist gleichzeitig sehr spannend und schockierend – ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Doch es gibt unter den vielen bösartigen Menschen auch nette Menschen, die ihr Mitgefühl und ihre Menschlichkeit noch nicht im Krieg verloren haben.
    Ich kannte von Noah Fitz bisher nur seine spannenden Thriller, doch er hat mich mit diesem historischen Roman total begeistert und überzeugt. Ein Roman, der unter die Haut geht und erzählt, wie furchtbar Krieg und seine Folgen für die Menschen sind.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buecherseele79, 12.07.2022

    Johanna lebt mit ihren Kindern Michael, Greogor und Anita sowie ihrem Säugling in Johannsfelden. Der Vater verschwunden, der älteste Sohn Alexander dient an der Front. Doch Russland wehrt sich gegen den Krieg im Jahr 1941....und möchte die deutschen "Faschisten" nicht mehr in den Dörfern und Städten haben.

    "Was kostet die Freiheit eigentlich? Michael wusste es nicht. Wer hatte die Macht, darüber zu entscheiden, wer leben durfte und wer nicht? Wer bestimmte hier über all diese unmenschlichen Taten?" (Seite 110)

    Noah Fritz ist eigentlich ein bekannter Thrillerautor. Und doch wendet er sich hier einem wichtigen, verschwiegenen Thema zu was sehr bewegend umgesetzt wurde.

    Wir lernen Johanna und ihre Kinder kennen und ehrlich gesagt auch recht schnell lieben. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein und gerade Michael, auch Mischa genannt, sticht hervor.

    1941 greift Deutschland halb Europa an und die Russen beginnen ihren "Krieg gegen die deutschen Faschisten". Bedeutet dass Deutsche alles verlieren, die arbeitsfähigen Männer und Söhne verschleppt werden, Frauen, Kinder und Alte müssen in Zügen durch halb Russland fahren,viele erleben grausame Torturen.

    Neben Johanna bekommen die Leser auch direkte Eindrücke vom ältesten Sohn Alexander und seinen Torturen. Beide Seiten gehen ans Herz, bleiben im Kopf.

    Ein Buch was die Geschichte der deutschen Flüchtlinge erzählt, die unfreiwillig ihr Zuhause und das Liebste zurücklassen mussten. Es ist erschreckend wie sich die Seiten gleichen, wie zwei Länder soviel Hass, Wut und Zerstörung über unschuldige Menschen bringen konnte.

    Die Geschichte von Mischa hat mich sehr gefangen genommen. Man leidet mit, die bildhafte Beschreibung lässt einen die Umstände spüren und das ganze Gefühlschaos, gerade bei Kindern, die in diesem Moment die Welt nicht mehr verstehen. Es ist keine leichte Kost, aber das soll es auch nicht sein, denn die Tatsachen sprechen, leider, eine ganz eigene Sprache.

    Ich bin auf das zweite Buch sehr gespannt auch wenn es wieder reichlich zu Tränen rühren wird.

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