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Mission Afrikakonferenz

Tatort Berlin
 
 
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Historisches Ereignis trifft spannenden Roman! Topaktuell mit den Themen Migration und Rassismus! Das Buch macht auf die historische Ungerechtigkeit der damaligen Kongokonferenz aufmerksam!
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Kommentare zu "Mission Afrikakonferenz"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anonym, 04.08.2020

    Niam seine Mission

    Der Autor H. G. Schulz beschreibt in seinem Buch "Mission Afrikakonferenz: Tatort Berlin" die Flucht eines Afrikaners aus dem Kongo bis nach Berlin, seine Zeit im Aufnahmelager und wie es danach für ihn weitergeht.

    Im Hintergrund steht dabei die Konferenz von 1885, bei der Afrika an die Kolonialmächte aufgeteilt wurde.

    Niam wächst bei seinem Onkel auf und der plant akribisch dessen Flucht nach Deutschland, damit er dort auf das damals geschehene Unrecht aufmerksam macht und die Menschen aufrüttelt. Aber ist er dazu in der Lage?

    Das Buch öffnet einem die Augen, welches weitverzweigte Geschäft hinter der ganzen Flüchtlingswelle steht. Wieviel Geld von skrupellosen "Geschäftsleuten" damit verdient wird, welche die Not der Menschen ausnutzen. Die Versprechen die ihnen gemacht werden, von einem sorglosen Leben in Europa, und die sich dann mit der harten Realität konfrontiert sehen. Aufnahmelager, in denen eine eigene Herachie herrscht, die nichts mit den glänzenden Zukunftsaussichten zu tun haben.

    Und welche Auswirkungen diese Konferenz für den afrikanischen Kontinent hatte und heute noch hat.

    Der Autor versteht es wunderbar Niams Geschichte und die Hintergründe zu dessen Mission zu erzählen und den Leser an sein Buch zu fesseln. Er schildert eindrucksvoll das Leben des jungen Mannes, die Schwierigkeiten auf der Flucht und die Erfahrungen die er in Deutschland macht. Die Probleme und Perspektivlosigkeiten, der Fremdenhass und die Hoffnung.

    Der Titel des Buches erschließt sich dem Leser im Laufe der Geschichte und ist gut gewählt. Vielleicht erweckt er bei einigen einen falschen Eindruck, aber wenn man das Buch gelesen hat versteht man den Sinn dahinter! Ich kann das Buch nur weiterempfehlen!

    Noch am Rande...die Hardcoverausgabe ist wunderschön!

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin K., 28.06.2020

    Mein Sohn (15) und ich haben den Roman Mission Afrika-Konferenz - Tatort Berlin von H.G.Schulz gelesen. Das Buchcover ist hell und ansprechend gestaltet. Es passt zum Buch. Der Schreibstil sehr angenehm und flüssig.

    Es geht um Niam, welcher aus dem Kongo flüchtet.Entgegen vieler Flüchtlingen hat Niam eine Mission, auf die ihn sein Onkel vorbereitet hat. Sein Weg nach Berlin ist lang und schwer. Er schafft es mit viel Mut und Zuversicht. Und eben auch seinem Ziel näher zu kommen, welcher über alles steht. Viel mehr wollen wir nicht verraten. Lies es selbst. Es lohnt sich.

    Von uns eine klare Empfehlung. Wir sind mit Niam gewesen, das Gefühl neben ihm zu sein, mitgefühlt. Vor allem eben sich auch mit dem Thema Akfrika-Konferenz mal auseinander zusetzen. Gleichzeitig zu sehen wie schwierig Flucht ist und dann hier das Ankommen, die deutsche Bürokratie. Und die verschiedenen Mentalitäten an einem Ort, gleichzeitig traumatisiert und irgendwie allein. Regt zum Nachdenken an in vielerlei Hinsicht. Top!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 31.08.2020

    Meine Meinung:
    Da ich mich immer wieder freue, wenn ich neue Autoren finde und auf ihre Bücher aufmerksam gemacht werde, wollte ich dieses Buch natürlich unbedingt lesen.
    Das Cover ziehen ein an und der Buchtitel machte mich neugierig, was hat Berlin mit Afrika zu tun. Nun, vielen ist ja bekannt, dass Deutschland sich vor langer Zeit auch an der Ausbeutung des Kontinents beteiligte. Zwar sahen es die Menschen damals auf keinen Fall als Ausbeutung, sie wollten den Menschen ihre Lebensweise aufzwingen und an dem Land verdienen. Ok, wir können es heute nicht mehr ändern. Auch Ungerechtigkeiten werden nicht mehr behoben, oder doch?
    Zumindest reist Niam auf abenteuerliche Weise vom Kongo nach Berlin und hat eine bestimmte Aufgabe vor Augen. Natürlich werde ich jetzt nicht näher darauf eingehen. Der interessierte Leser wird es im Laufe des Buches erfahren und sich ein eigenes Bild machen können.
    Der Autor hat für mich sehr interessant beschrieben, was Niam alles so erlebt. Er beginnt mit einem Prolog, der schon für Spannung sorgt, denn es wird darin nicht alles verraten und mich hat er damit an das Buch gefesselt. Es fiel mir auch nicht leicht, das Buch einem bestimmten Genre zuzuordnen, es könnte bei Schicksal eingeordnet werden, aber ebenso auch bei Gegenwart mit historischem Hintergrund oder sogar bei Krimi. Auf jeden Fall ist es nicht langweilig und mal etwas anderes.


    Fazit:
    Ich freue mich, dass mich das Buch gefunden hat und ich dadurch nicht nur gut unterhalten wurde, sondern auch einiges an Hintergrundwissen bekommen habe und gleichzeitig empört über die vielfache Ungerechtigkeit war. Gerne gebe ich hier eine Leseempfehlung.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin K., 28.06.2020 bei bewertet

    Mein Sohn (15) und ich haben den Roman Mission Afrika-Konferenz - Tatort Berlin von H.G.Schulz gelesen. Das Buchcover ist hell und ansprechend gestaltet. Es passt zum Buch. Der Schreibstil sehr angenehm und flüssig.

    Es geht um Niam, welcher aus dem Kongo flüchtet.Entgegen vieler Flüchtlingen hat Niam eine Mission, auf die ihn sein Onkel vorbereitet hat. Sein Weg nach Berlin ist lang und schwer. Er schafft es mit viel Mut und Zuversicht. Und eben auch seinem Ziel näher zu kommen, welcher über alles steht. Viel mehr wollen wir nicht verraten. Lies es selbst. Es lohnt sich.

    Von uns eine klare Empfehlung. Wir sind mit Niam gewesen, das Gefühl neben ihm zu sein, mitgefühlt. Vor allem eben sich auch mit dem Thema Akfrika-Konferenz mal auseinander zusetzen. Gleichzeitig zu sehen wie schwierig Flucht ist und dann hier das Ankommen, die deutsche Bürokratie. Und die verschiedenen Mentalitäten an einem Ort, gleichzeitig traumatisiert und irgendwie allein. Regt zum Nachdenken an in vielerlei Hinsicht. Top!

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