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Mit Affenzahn über die Eselsbrücke

Die Tiere in unserer Sprache
 
 
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Wann wird der Hund in der Pfanne verrückt? Was tun, wenn es wie Hechtsuppe zieht? Und warum ist das Leben kein Ponyhof?
Viel häufiger als in der Natur begegnen wir den Tieren tagtäglich in unserer Sprache, in Metaphern und Redewendungen....
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Kommentar zu "Mit Affenzahn über die Eselsbrücke"
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    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 17.03.2019

    Was ist gemeint, wenn in einem Text von „Ponyhof“ oder „Katzenjammer“ die Rede ist? Nicht jeder kann heutzutage tierische Metaphern und Redewendungen in der deutschen Sprache auf Anhieb verstehen bzw. erklären, weil es häufig an literarischem Wissen um längst vergangene Zusammenhänge mangelt. Journalist Matthias Heine ist daher einmal quer durch den Irrgarten der deutschen Wortfauna, von A wie Aal bis Z wie Zicke, gereist und hat sich kapitelweise mit den einzelnen Tieren und den dazugehörigen Sprichwörtern befasst. Herausgekommen ist dabei ein ungemein lesenswertes, weil wissenserweiterndes Sachbuch. Seine gut verständlichen, gern auch etwas ironischen Beschreibungen machen die Lektüre zu einem Vergnügen. Mir hat dabei besonders gefallen, dass sowohl der oftmals spannende Entstehungshorizont der Redewendungen als auch deren Bedeutungswandel innerhalb der Zeit berücksichtig wurde. Hierbei führt Heine zudem die verblüffenden literarischen Originalquellen, meist aus Antike und Neuzeit, an. Dementsprechend können Wörter wie elefantös, hummeldumm, hundeelend oder Datenkrake nach der Lektüre einfach nicht mehr falsch verstanden werden. Meine persönliche tierische Neuentdeckung war der sog. Uroboros.

    FAZIT
    Ein tierisches Lesevergnügen mit Mehrwert, das nicht nur den Sprachliebhaber entzückt, sondern auch den heutigen Deutschunterricht sehr bereichern kann.

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