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Mit allen Sinnen auf Empfang

Hochsensibilität als Gottesgeschenk und Auftrag
 
 
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Ich spüre was, was du nicht spürst! Dieses Buch ist eine unersetzliche Hilfe für hochsensible Christen und ihre Gemeinden. Debora Sommer spricht sehr persönlich über ihre eigenen Erfahrungen als Hochsensible und ermutigt zu einem reifen Umgang mit dieser Veranlagung.
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Bestellnummer: 138007869

Buch (Kartoniert) 25.70
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Kommentare zu "Mit allen Sinnen auf Empfang"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    37 von 72 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesenaturelfe, 15.07.2021

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch geht es um das Thema Hochsensibel und Christ sein. Die Autorin ist selbst Hochsensibel und somit direkt betroffen und man merkt Gut, sie weis von was sie schreibt. Weil sie es ja selber erlebt Tagtäglich und natürlich Spürt wie es ist Hochsensibel zu sein.

    Ich habe sehr viel über das Thema gelernt. Auch das es nicht einfach Hochsensibel gibt sondern auch extro oder intervenierte Hochsensible und natürlich noch etwas in der Mitte. Und das es sehr wichtig ist das die betroffenen wissen zu welcher Gruppe man gehört somit kann man auch besser damit umgehen und weiss was einem Gut tut und was nicht. Wie man sich zurückziehen kann und seine Batterien aufladen kann und zu sich schauen darf. Weil es ja schon einen unterschied macht ob man extro oder Interveniert ist. Auch fliesst natürlich immer wieder das Thema Christ sein in das Buch rein. Die Autorin hat Theologie Studiert.

    Die verschieden Kapitel sind gut und Interessant aufgebaut.

    Von mir 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    36 von 71 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beat B., 29.06.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ein erster Eindruck, eine Empfehlung, ein Bekenntnis und eine Sorge

    Erster Eindruck: Mit ihrem neusten Werk arbeitet Debora Sommer ein weiteres ihrer eigenenL ebensthemen (nach der Introvertiertheit in „Die leisen Weltveränderer“) in einer Art auf, wie es für andere, sowohl direkt, wie auch indirekt betroffene, hilfreich ist. Ihr eigenes Erleben bringt sie dabei auf eine gute Weise ein und baut damit im Sinne von „als Betroffene für Betroffene“ eine natürliche Verbindung zu ihren Lesern auf. Besonders gefällt mir der Lebens- und Gemeinschafts-bejahende Ansatz, den die Autorin verfolgt. Die hochsensible Person erfährt dadurch Verständnis, ist gleichzeitig aber auch herausgefordert, ihren Teil zu einem gelingenden Leben und einer gelingenden Gemeinschaft beizutragen. Mit sehr konkreten Hinweisen und Fragen wird der Leser dazu eingeladen, sich gleich praktisch damit auseinander zu setzen. Man könnte schon beinahe von einem „Arbeitsbuch für Hochsensible“ sprechen.
    Das Werk besticht über den offenen Umgang der Autorin mit ihrer eigenen Geschichte hinaus durch fundiertes Fachwissen. Eine Vielzahl an Büchern und Studien, die sich in den letzten rund zweihundert Jahren mit dem Thema befassten, sind darin verarbeitet und wohlwollend, kritisch aufgenommen. Nicht zuletzt ist die theologische Souveränität, mit der Sommer an das Thema heran geht, zu erwähnen.

    Empfehlung: Über das direkt und indirekt vom Thema betroffene „christliche“ Publikum hinaus, das zumindest vom Untertitel her im Visier der Autorin steht, kann ich das Buch auch einem erweiterten Klientel herzlich empfehlen - eine gewisse Offenheit für Spirituelles vorausgesetzt. Sommer verfolgt klar, überzeugend und einladend, den „christlichen Weg“, pflegt dabei aber einen sehr wertschätzenden Umgang mit anderen Wegen und Überzeugungen.

    Bekenntnis: Über Jahrzehnte weigerte ich mich, mich mit dem Thema Hochsensibilität auseinander zu setzen. Oft erlebte ich Hochsensible Menschen als solche, die sich hinter einer Art Opferrolle verstecken. Ihre erhöhte Sensibilität musste dann - wie Sommer es im Buch verschiedentlich beschreibt - für alles her halten, wozu sie keine Lust hatten und was sie nicht bereit waren, an ihrer Persönlichkeit zu arbeiten. Sie fühlten sich sofort verletzt, beleidigt und zogen sich zurück. So jemanden wollte ich um jeden Preis nicht sein. Dann kommt hinzu: Während bei Frauen „Schwachheit“ und „Sensibilität“ rollenbedingt noch irgendwie näher liegen, wollte ich als Mann auf keinen Fall mit solchen Attributen in Verbindung gebracht werden. Jetzt, wo ich mich meiner Hochsensibilität stellte, konnte ich oft herzhaft lachen. Einerseits, weil ich mich in meiner Eigenart „ertappt“ fühlte. Andererseits aber auch, weil mich die Erkenntnis befreit, dass ich als Hochsensibler halt einfach so ticke, wie ich ticke.

    Sorge: Eine Sorge hat das Buch bei mir allerdings ausgelöst: Seit der Lektüre von Sommers Buch über die Introversion bin ich introvertiert. Das Lesen des vorliegenden Buches macht mich zum Hochsensiblen. Nun sorge ich mich, dass die Autorin dereinst ein Buch über den Tod schreiben könnte ;-). (Natürlich haben mich nicht die Bücher zum introvertierten Hochsensiblen gemacht, sondern vielmehr heilsam entlarvt, dass ich so funktioniere).

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