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Mit dem Schlitten auf Wolke sieben

Ein herzerwärmender Roman zum Fest der Liebe Für Carrie kommt die Familie stets zuerst. Doch dann tritt sie kurz vor Weihnachten eine neue Stelle als Kindermädchen an – und muss feststellen, dass nicht jeder das so sieht. Der...
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Kommentare zu "Mit dem Schlitten auf Wolke sieben"
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  • 4 Sterne

    32 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchbahnhof, 11.12.2020

    Insgesamt legt Jenny Hale hier eine schöne, weihnachtliche Geschichte vor, die ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe.

    Carrie ist eine sehr sympathische Hauptfigur. Zunächst ist sie sehr unsicher, liest unglaublich viele Ratgeber und Jenny Hale leitet auch jedes neue Kapitel mit einer Weisheit aus einem der Ratgeber ein. Nach und nach erkennt Carrie, vor allem durch Adams Familie aber, dass sie das Leben leben muss. Tatsächlich eine Erkenntnis, die mir sehr gut gefallen hat, da ich auch dazu neige viele Ratgeber zu lesen. Letzten Endes muss man sich aber klar machen, dass man die Dinge anpacken und umsetzen muss, sonst ändert sich nichts.

    Die Zwillinge Olivia und David sind unglaublich süß mit ihren 4 Jahren. Man muss die beiden einfach gern haben. Vor allem zu Beginn des Buches hatte ich großes Mitleid mit den Kindern, aber mit Carries Einzug wird das Leben für David und Olivia schon mal deutlich schöner. Ihren Vater, Adam, zu knacken ist selbst für Carrie dann aber auch eine harte Nuss.

    Auch Adams Familie, angefangen von seiner Mutter Joyce, seinem liebevollen Opa Walter oder seiner Schwester Sharon, die es nicht gerade eben leicht hat im Leben, ist wunderbar beschrieben und man muss sie einfach gern haben, genau so, wie sie sind. In Adams Familie würde ich mich auf jeden Fall auch wohl fühlen.

    Genau darum dreht sich dieses Buch. Ein Vater, der den ganzen Tag nur arbeitet und die eigene Firma den eigenen Kindern vorzieht. Zunächst denkt man als Leser ja, dass er einfach kein Interesse an den Kindern hat. Schnell merkt man aber, dass er eher überfordert damit ist, wie man mit ihnen umgehen muss. Adam macht über die Geschichte gesehen eine große Veränderung durch. Zunächst mochte ich ihn gar nicht und konnte Carries Sympathie für ihn wenig nachvollziehen. Als er aber anfängt, sich zu öffnen, merkt man schnell, dass durchaus ein sympathischer Charakter in ihm steckt. Für mich ging es in dieser Geschichte vor allem darum, Kindern Geborgenheit zu geben, Kindern zu vermitteln, dass man sie für sich interessiert und sie liebt. Das ist das, was Carrie Adam auf ihre ganz eigene, sehr liebenswerte Art beibringt.

    Die Liebesgeschichte konnte mich hingegen nicht so sehr überzeugen. Die Anziehungskraft Adams Carrie gegenüber konnte ich noch halbwegs nachvollziehen, denn sie ist eine unglaublich liebenswerte Frau. Was Carrie an Adam findet, das war für mich nur sehr schwer zu verstehen. Vielleicht konnte ich das ganz am Ende ein bisschen nachvollziehen. Bis weit über die Hälfte der Geschichte hin jedoch leider nicht.

    Der Schreibstil von Jenny Hale ist zuckersüß und zieht den Leser in den Bann der Geschichte. Sie schaffte es schnell, mich zu fesseln und mich dazu zu bringen, das Buch nicht mehr aus der Hand legen zu wollen.

    Von mir gibt es für einen schönen weihnachtlichen Roman, bei dem die Liebesgeschichte für mich nicht ganz funktioniert hat, 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    20 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Scali, 12.01.2021

    Verifizierter Kommentar

    Diese Geschichte ist wirklich berührend geschrieben und erzählt von einem Mann der sehr enttäuscht wurde.
    Adam hat eine Scheidung hinter sich und glaubt das er versagt hat.
    Deswegen vergräbt er sich in seine Arbeit und baut ein Imperium auf und lässt niemanden an sich heran. Als Vater von Zwillingen stellt er eine Nanny ein die sich um sie kümmern soll.
    Carrie stellt sehr schnell fest das Adam keine Bindung zu den Kids hat und setzt sich zum Ziel dies zu ändern.
    Eine schöne Geschicht mit Happy End.
    Hab es an einem Tag gelesen.

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  • 3 Sterne

    15 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ernst H., 20.01.2021

    Verifizierter Kommentar

    Carrie kommt als Kindermädchen zum Unternehmer Adam, geschieden, Workaholic, und seinen beiden vierjährigen Kindern, einem Zwillingspärchen. Carrie liebt Kinder und merkt schnell, dass sich der Vater und die Kinder infolge seiner Arbeitswut eher fremd sind. Mit viel Einfühlungsvermögen gelingt es ihr, die Vater-Kinder-Beziehung zu einer innigen zu wandeln. Und Carrie und Adam verlieben sich ineinander.
    Meine Erwartungen wurden nicht ganz erfüllt. Ja, Winterflair und (amerikanische) Weihnachtsstimmung wurde schon vermittelt, aber bei der romantischen Love-Story à la Aschenputtel (er reich und schön, sie arm und unscheinbar) vermisste ich Intensität, Wärme, Leidenschaft, Taten oder Worte, die glaubhaft machen, dass die beiden wirklich verliebt ineinander sind. Die Protagonisten sind zwei Menschen um die 30. Beide agieren unrealistisch zurückhaltend. Ich wurde mit beiden nicht richtig warm, da sprang kein Funkte über. So war letztlich sogar das Happy-End für mich nicht wirklich nachvollziehbar.
    Den Schreibstil empfand ich stellenweise als zu langatmig, vor allem die immer wiederkehrenden Gedanken von Carrie, ihre Zweifel und ihre Unsicherheit, was mich auch nervte.
    Ganz nette Lektüre, aber keine Offenbarung.

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  • 4 Sterne

    25 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja J., 18.12.2020

    Die Geschichte könnte man wie folgt zusammenfassen:
    Moderne Mary Poppins, beladen mit etlichen Selbstzweifeln und mittlerer Lebenskrise, trifft auf die Liebe und rettet Weihnachten.

    Wobei die Liebe hier eher eine Randerscheinung und quasi auf gefühlt drei Seiten abgehandelt wird.
    Vielmehr steht die Entfremdung von Adam zu seinen Kindern und seiner Familie im Fokus.

    Eine gefühlvolle, zauberhafte Geschichte über die kindliche Magie von Weihnachten, die Wichtigkeit von Aufmerksamkeit, Liebe und gemeinsamen Erinnerungen.
    Eine flauschiger Wohlfühlroman für frostige Winterabende.
    4 von 5 Schneeflocken.

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