Mit Soziologie in den Beruf
Eine Handreichung
Ein Studium der Soziologie oder der Sozialwissenschaften gilt als vielfältig und am Arbeitsmarkt hoch anschlussfähig. Doch was genau ist damit gemeint und welche Kompetenzen verbergen sich hinter dieser Annahme? Kerstin Jürgens zeigt auf, welche...
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Produktinformationen zu „Mit Soziologie in den Beruf “
Klappentext zu „Mit Soziologie in den Beruf “
Ein Studium der Soziologie oder der Sozialwissenschaften gilt als vielfältig und am Arbeitsmarkt hoch anschlussfähig. Doch was genau ist damit gemeint und welche Kompetenzen verbergen sich hinter dieser Annahme? Kerstin Jürgens zeigt auf, welche Verbindungslinien zwischen akademischer Ausbildung und beruflicher Tätigkeit bestehen, welche speziellen Kenntnisse im Studium erworben werden und worin der am Arbeitsmarkt verwertbare Ertrag hiervon liegt. Damit stärkt sie das professionelle Selbstverständnis von Studierenden und bereitet sie frühzeitig auf einen souveränen Auftritt auf dem Arbeitsmarkt vor.
Inhaltsverzeichnis zu „Mit Soziologie in den Beruf “
Vorwort71. Die Entscheidung für das Fach112. Soziologie als eine Profession173. Der Berufseinstieg374. Thematische Schwerpunkte515. Konkrete Berufsfelder656. Praxisbezüge im Studium877. Im Beruf1138. Fazit1319. Zum Weiterlesen13510. Quellenverzeichnis141Dank155
Autoren-Porträt von Kerstin Jürgens
Kerstin Jürgens (Prof. Dr.), ist Professorin für Mikrosoziologie an der Universität Kassel. In ihren Forschungsprojekten widmet sie sich dem Wandel der Arbeitswelt, der digitalen Transformation, Fragen der nachhaltigen Lebensführung sowie Tier-Mensch-Beziehungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Kerstin Jürgens
- 2021, 160 Seiten, Maße: 14,8 x 21,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: UTB
- ISBN-10: 382525738X
- ISBN-13: 9783825257385
- Erscheinungsdatum: 14.09.2021
Pressezitat
Aus: socialnet - Kurt Witterstätter - 18.05.2022 [...] Fazit: Mit ihrem Band "Mit Soziologie in den Beruf" legt Kerstin Jürgens enge Verbindungslinien und dichte Verzahnungen zwischen Soziologie-Studium und professionellem Tätigwerden von SoziologInnen vor. Punktuelle Projekte, Praktika, Wissens-Aktualisierung und Identitäts-Genese stehen im Fokus. Dass dabei theorielastige makrosoziale Umgestaltungs-Konzeptionen eher im Hintergrund bleiben, kann man angesichts der mit Optimismus vorgetragenen Passung zwischen soziologischer Lehre und gesellschaftlicher Praxis verschmerzen.
Kommentar zu "Mit Soziologie in den Beruf"
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