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Mitte 40, fertig, los

Roman
 
 
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«Immer wenn ich versuche, das Beste aus meinen Leben zu machen, wird es schlimmer.»
Nach fast dreißig Jahren kehrt Rike unfreiwillig zurück in ihr altes Kinderzimmer. Damals hatte sie die Enge der Kleinstadt mit wehenden Fahnen verlassen, um die Welt zu...
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Kommentare zu "Mitte 40, fertig, los"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    21 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Britta I., 27.04.2018

    Als eBook bewertet

    Ein sehr schönes Buch, wenn zeitweise vielleicht auch etwas irritierend. Jede andere Frau würde fiese Rachepläne gegen ihren Mann bzw. Ex-Mann schmieden. Dies ist hier so gar nicht der Fall, ganz im Gegenteil, die Trennung ist eher nebensächlich. Dafür wird aber der Rest sehr humorvoll erzählt und man möchte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Absolut entspannend und bestens geeignet zum ‘runterschalten. Kaugummi für die Seele!

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  • 5 Sterne

    15 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 27.03.2018

    Als Buch bewertet

    Was wäre wenn?
    - Du mit Mitte 40 feststellst, dass Dich Dein Mann betrügt?
    - Er seine Firma gegen die Wand gefahren und auch privat Pleite gemacht und Dich da mit reingezogen hat?
    - Du irgendwie neu anfangen musst?
    - Du keine andere Wahl hast, als zurück zu Deiner frischverwitweten Mutter in die Kleinstadt zu ziehen?

    Ein Albtraum, oder? Und genau den erlebt Rike in „Mitte 40, fertig, los“. Ihr bleibt wirklich nichts erspart. Mann weg, Sohn weg (er lebt mit 16 natürlich lieber beim Papa), Haus weg. Einen Job hat sie auch nicht – sie war ja Hausfrau. Also zurück nach Meppelstedt ins Haus der Eltern. Dort hat sich nichts verändert. Es gibt immer noch die gleichen Läden, beim Fleischer eine Scheibe Fleischwurst auf die Hand, nur eine ordentliche Kneipe und nirgend wo WLAN. Selbst die alten Freunde sind noch fast alle da. Die Krönung aber ist Schmiddi, der Sohn der Nachbarn. Er wohnt mit Mitte 40 immer noch bei seinen Eltern, obwohl er inzwischen Anwalt ist! Wenigsten ist auch ihre ehemals beste Freundin Mona gerade im Land.

    Ich habe in letzter Zeit selten so gelacht wie bei diesem Buch. Sehr gekonnt und amüsant nimmt Franka Bloom das Kleinstadtleben aufs Korn.
    Die Nachbarn und Freundinnen ihrer Mutter beobachten Rike und kommentieren jeden ihrer Schritte, Mutti behandelt sie wie eine Vierjährige (z.B. indem sie ihr die Schnittchen in mundgerechte Stücke schneidet oder einen Kakao gegen Kummer kocht) und auch sonst mischt sich im Ort jeder in sämtliche Angelegenheiten ein. Dabei will Rike doch nur in Ruhe ihre Wunden lecken und einen Plan fassen, wie es nun weitergeht. Denn bisher hat sie ihre Trennung und den Verlust des Hauses geheim halten können ..
    Doch schnell merkt sie, dass sie nicht die Einzige ist, die ihre Probleme verheimlicht. Und obwohl sie eigentlich ganz schnell zurück in die Stadt wollte, steckt sie bald wieder mitten drin im Kleinstadtleben.

    „Mitte 40, fertig, los“ ist ein typischer Unterhaltungsroman, den ich mir sehr gut verfilmt vorstellen könnte. Dass die Autorin auch Drehbücher schreibt, merkt man ihm an. Ernste Themen und Amüsantes wechseln sich gekonnt ab und es wird nie langweilig. Sehr einfühlsam werden auch Themen wie der Verlust der Eltern oder Partner, Trauerbewältigung, Burnout oder Nervenzusammenbruch behandelt.

    Rike ist mitten aus dem Leben gegriffen. Ein bisschen hat sie mich an Bridget Jones erinnert – kein Fettnäpfchen ist ihr zu tief und es quälen sie die gleichen Figurprobleme. Genial fand ich, wie sich ihre Mutter nach dem Tod des Vaters verhält – Ihr Leben ist nämlich noch nicht vorbei! – und Rike damit klarkommen muss. Auch ihr bester Freund Schmiddi hat mir gut gefallen. Seine Entwicklung hat nicht nur sie überrascht.

    Leider waren mir die Handlung und vor allem das Ende etwas zu vorhersehbar und klischeehaft waren, darum gibt es „nur“ 4,5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MimisLandbuecherei, 23.05.2018

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt / Klappentext
    «Immer wenn ich versuche, das Beste aus meinen Leben zu machen, wird es schlimmer.»
    Nach fast dreißig Jahren kehrt Rike unfreiwillig zurück in ihr altes Kinderzimmer. Damals hatte sie die Enge der Kleinstadt mit wehenden Fahnen verlassen, um die Welt zu erobern. Nun ist sie wieder da. Mit gebrochenem Herzen und einem Koffer voll Problemen. Alle anderen scheinen ihr in punkto Lebensglück einen Schritt voraus. Und Rike muss erkennen, dass nicht alles schlecht war früher, dass Schein und Sein manchmal eng beieinanderliegen, dass Alter nicht vor Torheit schützt und dass sie sowohl von ihrem Sohn als auch von ihrer Mutter noch viel lernen kann ...
    Ein Roman über die Suche nach sich selbst, über alte Träume, neue Wege und das große Glück.
    (Quelle: rowohlt)
    Meine Gedanken zum Buch
    Das Cover:
    Ein tolles Cover! Das Cover hat mich gleich auf das Buch aufmerksam gemacht. Es passt wundervoll zum Inhalt und spielt auf die Pina Colada Liebe der Protagonistin an und ergänzt schön die im Anhang zu findenden Rezepte.
    Inhalt:
    Nachdem Ulrike von ihrem Mann betrogen und verlassen wird, stellt sie fest, dass ihr nicht einmal mehr das Haus gehört, in dem sie wohnt. Es bleibt ihr nichts anderes übrig als mit kleinem Gepäck wieder bei ihrer Mutter einzuziehen. Diese befindet sich in Trauer um ihren kürzlich verstorbenen Mann und sieht Rike zunächst als Kümmerersatz an. Rike fühlt sich wieder wie 11 und nimmt sich fest vor, nicht lange zu bleiben. Sie wollte immer weg aus dem Dorf und raus in die weite Welt, nun stellt sie fest, weit ist sie nicht gekommen und erreicht hat sie auch nicht viel. Sogar Sohn Flo lebt lieber bei seinem Vater als bei ihr.
    Rike trifft die Menschen aus ihrer Jugend, vorweg ihren Nachbarn Schmiddi der mit Mitte 40 immer noch bei seinen Eltern lebt. Schmiddi steht Rike als guter Freund in allen Lebenslagen bei und auch ihre alte Freundin Mona kehrt in ihr Leben zurück. Ulrikes altes Leben holt sie schneller ein, als ihr lieb ist und schnell ist sie wieder „die dicke Rike“ von früher. Davon lässt sie sich aber nicht unterkriegen und nimmt den Neuanfang in Angriff…
    Wirklich humorvoll beschreibt Franka Bloom Rikes Weg von der frustrierten und verlassenen Ehefrau ohne Perspektive zur Powerfrau mit Zukunft. Ich habe herzlich gelacht, als Rike WLAN suchend durch Meppelstedt läuft um schlussendlich bei einer Pina Colada in ihrer alten Stammkneipe zu landen. Noch schnell eine Scheibe Fleischwurst vom Schlachter nebenan, bevor sie die Anweisung ihrer Mutter befolgt, ihr Zimmer aufzuräumen und nicht faul rumzusitzen. Wundervoll mitzuerleben, wie sie einen Schwarm mit ins Kinderzimmer schmuggelt um dann doch fast von Mutti erwischt zu werden.
    Schreibstil:
    Franka Bloom hat einen wundervoll leichten und humorigen Schreibstil, der einen immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe mich beim Lesen sehr wohl gefühlt. Fast erlebt man die eigene Jugend neu und kann vieles nachvollziehen. Schön war Rikes Erkenntnis, dass auch ihre Mutter ein Leben hat und dieses nach dem Tod des Vaters auch erneut genießen darf.
    Lieblingslesezeichen:
    "Also sitze ich draußen auf der Terrasse, ausgiebig Zeitung lesend. Zumindest versuche ich es, denn schon nach wenigen Minuten meldet sich meine Mutter: Rike? Was machst du gerade? Ich lese. Wenn Du nichts zu tun hast, warum hilft du mir dann nicht?"
    Seite 87
    Fazit
    „Mitte 40, fertig, los“ ist ein wunderbarer Frauenroman, der einen gut unterhält und zeigt, dass es immer einen Weg zum Glück gibt.
    4 Sterne

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