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Mittelgroßes Superglück

Roman
 
 
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Stell dir vor, du verlierst alles - zum Glück

Um ein gutes Karma zu erlangen, lässt Stella einem protzigen Range Rover den Vortritt im Straßenverkehr. Es folgen: ein Unfall, Ehestreit und eine geheimnisvolle Krankheit, die Stella ein halbes Jahr lang...
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Kommentare zu "Mittelgroßes Superglück"
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  • 3 Sterne

    15 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika E., 02.07.2015

    Auch für den Leser nur ein mittelgroßes Superglück

    Marian Keyes schreibt aus der Ich-Perspektive von Stella, deren Leben durch eine seltsame Krankheit auf den Kopf gestellt wird. Erst liegt sie monatelang im Krankenhaus. Gefangen in Ihrem Körper kann sie sich nur mit Zwinkern verständigen und nachdem sie wieder ins Leben zürückgefunden hat, ist sie plötzlich Autorin.

    Das Buch ist unterteilt in vier Teile; Ich, Er, Sie und wieder Ich.
    Im ersten Teil – Ich – wird kapitelweise zwischen Gegenwart und Vergangenheit gewechselt. Das verwirrt anfänglich etwas, trotzdem findet der Leser schnell in die Geschichte. Die verschiedenen Protagonisten werden ausführlich vorgestellt, teilweise driftet die Autorin hier aber in Geschichten ab, die nicht viel mit der eigentlichen Handlung gemein haben. Unnötige Längen entstehen.
    In den Teilen „Er“ und „Sie“ erzählt Stella durchgängig von der Vergangenheit und nähert sich damit wieder der Gegenwart um die es im letzten Teil „Ich“ geht.

    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich gut lesen. Mit einer guten Portion trockenen Humors und dazugehörigem Zynismus beschreibt Marian Keyes die alltäglichen Probleme Stellas – der Leser muss unweigerlich schmunzeln. Das ist meiner Meinung nach eine große Stärke des Romans.

    Die Geschichte selbst zieht sich unnötig in die Länge und etwa ab der Hälfte liest man teilweilse Szenen, die man vorher aus der rückblickenden Perspektive gelesen hat. In den Erzählungen aus der Gegenwart verrät die Autorin meiner Meinung nach zu viel und somit weiß der Leser schon vorher was in der eigentlichen Geschichte – der Vergangenheit – passieren wird.

    Fazit:
    „Mittelgroßes Superglück“ ist genauso wie es heißt: mittelgroßes Superglück. Die Geschichte an sich ist gut, allerdings hätte sie mir in einem Strang erzählt mehr Freude gemacht. Die Zeitsprünge haben zu viel verraten und erst gegen Ende des Buches kam eine Wendung mit der ich als Leser nicht gerechnet habe. Dann war es aber auch schon vorbei.
    Der humorvolle Erzählstil der Autorin hat mir gut über einige unnötige Längen hinweggeholfen. Die erste Hälfte des Buches ist zwar spannend, aber trotzdem gewissermaßen absehbar, weil die Gegenwart-Kapitel zu viel verraten.

    Gute, nachvollziehbare Geschichte und schöner Schreibstil stehen hier unnötigen Längen und zu vielen Zeitsprüngen gegenüber – deshalb gibt es von mir 3 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne F., 11.08.2015

    Der Roman hat div. Längen und es fehlt der Esprit der anderen Romane der Autorin.
    Wer eine Geschichte im Sinne der Walsh-Familie erwartet wird enttäuscht. Schade, Schade!!

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