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Mörderische Masche / Der Häkelclub ermittelt Bd.1

Ein Fall für Henri und den Häkelclub | Charmanter Cosy Crime rund ums Thema Handarbeit
 
 
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Wenn Henri und der Häkelclub ermitteln, haben Mörder keine Chance

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Kommentare zu "Mörderische Masche / Der Häkelclub ermittelt Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 29.08.2022

    aktualisiert am 29.08.2022

    Als eBook bewertet

    „Mörderische Masche“ von Karla Lettermann, Verlag dtv, habe ich als ebook mit 287 Seiten gelesen, die in 26 Kapitel eingeteilt sind. Im Anschluss findet man die Häkelanleitung für Henris Sommerschal im A-V-Muster.
    Maike, die Chefin des Handarbeitsladens „Nähschiff & Nadelflotte“ hat den Zusammenstoß mit einem Bullen nicht überlebt. Ihre Mitarbeiterin Edda ist entsetzt und fragt sich, was aus ihr und dem geliebten Laden werden soll. Maike’s Mann Henri will das Geschäft verkaufen. Um das zu verhindern, lässt sich Edda Einiges einfallen und geht sehr geschickt dabei vor. Nicht mal ich habe es gleich auf Anhieb gemerkt, was sie plant. Henri auch nicht. Plötzlich sieht er sich den Damen des Strickzirkels und Häkelclubs gegenüber und präsentiert ihnen seine Fortschritte beim Häkeln. Die Treffen sind recht interessant. Es wird ausgiebig getratscht und so erfahren Henri und Edda einige Dinge von der Familie des Rinderbarons, was so einige Fragen für Henri aufwirft. Wie konnte es zu Maike’s Tod kommen? War es überhaupt ein Unfall? Um nicht in seiner Trauer zu versinken, versucht er mehr herauszufinden.
    Es ist eine ganz wunderbare, unblutige, ruhige und teils auch amüsante Geschichte, die ich nicht unbedingt als Krimi deklariert hätte. Meistens dreht es sich um den Handarbeitsladen, die Mitglieder der Clubs, Maschen und Muster. Für mich als fleißige Strick- und Häklerin war es ein Genuss, über Eddas Kreationen zu lesen, die mich auf neue Ideen gebracht haben.
    Nebenbei ging es um das Thema der Trauerbewältigung, was sehr sensibel angegangen wurde. Der Brief, den Henri an seine tote Frau geschrieben hat, hat mich sehr berührt, das ist eine schöne Idee. Trotz allem verfiel man dabei nicht in eine Lethargie oder Traurigkeit.
    Die Charaktere sind auch sehr gut dargestellt. Zur Stammtischrunde in Max‘ Kneipe gehören ganz unterschiedliche Männer mit verschiedenen Berufen. Wortführer ist natürlich meist der Rinderbaron. Einige Männer benehmen sich gegenüber Frauen, besonders fremden, wie pubertierende Teenager, andere hängen den Macho raus. Alles sehr anschaulich beschrieben.
    Henri ist mir sehr sympathisch geworden, zuerst natürlich aus Mitleid. Dann, weil er den Laden nicht sofort verkauft, sondern sich auf ihn eingelassen hat. Alles mit Edda’s Hilfe. Sie ist eine bemerkenswerte Frau mit vielen Ideen, auch für neue Kollektionen, die sie nun verwirklichen will. Sie lebt ihren Traum. Ihr Privatleben ist auch nicht einfach, sie hält es sehr geheim.
    Das Ende lässt auf einen nächsten Teil hoffen, worüber ich mich sehr freuen würde.
    Die Gestaltung der Kapitel mit dem Wollknäuel am Ende ist toll, ebenso das Cover, was mich natürlich sofort in seinen Bann gezogen hat.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 05.08.2022

    Als Buch bewertet

    Henri versteht die Welt nicht mehr. Eben noch hat er sich von seiner Frau verabschiedet und jetzt soll sie tot sein?

    Dafür sind sie beide doch noch viel zu jung und doch muss Henri sich jetzt der Tatsache stellen, dass er von nun an Witwer ist. Was soll aus dem kleinen Handarbeitsladen werden, den seine Frau geführt hat?

    Die Angestellte Edda scheint hier ihren eigenen Kopf zu haben und führt den Laden nicht nur weiter, sondern bezieht Henri, als neuen Chef, in viele Dinge und Entscheidungen mit ein.

    Nach und nach erkennt Henri, dass Handarbeiten nicht nur etwas für alte Frauen ist und dass sich der Häkelclub nicht nur zum Austausch neuer Muster trifft.
    Aber steckt hinter den Vermutungen der Damen mehr? Könnte der Unfall seiner Frau Maike vielleicht gar keiner gewesen sein?

    Der Start in die Geschichte führte mich als Leserin gleich an Henris Seite. Eben hat er vom Unfalltod seiner Frau Maike erfahren und versucht, mit der Nachricht und den daraus sich ergebenden Folgen zurecht zu kommen.

    Edda, die Angestellte im Maikes Laden, konnte sofort mein Herz gewinnen und schnell wurde ich mit der Geschichte und den Protagonisten warm. Henri steht vor einem großen Berg, den er erst überwinden muss. Die Trauer, die Sorge um den Laden, aber auch beruflich klemmt es bei ihm, so dass er quasi zwischen den Stühlen steht und nicht so recht weiterweiß.

    Die Figuren sind plastisch und sehr charakteristisch beschrieben. Vor allem Edda hätte ich gerne einmal persönlich kennengelernt. Ich bin sicher, sie hätte selbst mir endlich häkeln und stricken beibringen können. Beim Laden und bei den Handarbeitsszenen spürt man deutlich die Liebe der Autorin zur Handarbeit. Daher hat es mich auch nicht gewundert, dass der größte Anteil des Buches, dieser Bereich einnimmt.

    Das Buch ist ein Cosy Crime der besonderen Art. Normalerweise erhält man bei dieser Art Krimi viele Landschaftsbeschreibungen und kann eher eintauchen in Land und Leute. Bei dieser Geschichte jedoch tauchte ich vielmehr in die Welt der Handarbeit ein. Da ich selbst weder häkeln noch stricken kann, war dies natürlich umso interessanter für mich.

    Es ist kein Krimi im ursprünglichen Sinne, die Ermittlungen laufen vielmehr nebenbei und nehmen dabei kaum Raum ein. Und doch sind sie präsent, wollen beachtet werden neben den Lauf- und Luftmaschen und dem nächsten Wollknäul.

    Fazit:
    Ein regelrechter Wohlfühlroman mit einem kriminellen Touch. Für alle Häkelfans findet sich am Ende noch die Anleitung für Henris Sommerschal. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall für Häkel-Henri und seinen Häkelclub.

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