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Möwenherz

Roman
 
 
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Eigentlich will Ebba das Erbe ihrer Großmutter nicht antreten. Sie reist mit dem Stargeiger Jona Bennett um die Welt, wie soll dazu ein altes Kapitänshaus samt Museum passen? Doch unerwartet muss auch Jona sein rastloses Leben ändern, und so landen die...
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Kommentare zu "Möwenherz"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 16.01.2019

    Ein wunderschöner Sommerroman, der zum Nachdenken anregt

    *Inhalt*
    Das Leben läuft nicht immer in geraden Bahnen. Das erfährt Ebba gerade. Eigentlich reist sie mit dem Stargeiger Jona Bennett, sie ist so eine Art Mädchen für Alles für ihn. Als ihre Oma stirbt und ihr ein Kapitänshaus in Emilienkoog hinterlässt, kommt ihr das ziemlich ungelegen. Doch dann kann Jona auf einmal nicht mehr spielen und muss eine Zwangspause einlegen, was liegt da näher, als diese an der Nordsee im Kapitänshaus zu verbringen, wo keiner Jona kennt. Gesagt, getan… beide reisen an die Nordsee. Zufällig ist auch Ebbas große Liebe Finn auf den Weg nach Emilienkoog. Aber im Leben gibt es keine Zufälle…

    *Meine Meinung*
    "Möwenherz" von Karen Bojsen ist ein wunderbarer Roman über das Leben, dem Abschiednehmen aber auch dem Neuanfang. Durch den tollen Schreibstil der Autorin bin ich schnell in die Geschichte gekommen und mochte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte wird aus drei Perspektiven geschrieben, Ebba, Jona und Finn. Mit einfühlsamen Worten beschreibt die Autorin deren Wünsche, Ängste und Sehnsüchte. Jeder der drei trägt etwas mit sich rum, was so nach und nach an die Oberfläche will.
    Zum Ende wird auch klar, was es mit dem Möwenherz auf sich hat.

    Die Charaktere sind lebendig und nicht nur sympathisch. Jona ist am Anfang sehr arrogant und überheblich, aber so nach und nach lässt uns die Autorin hinter seine Fassade blicken und seine Sympathien steigen. Und auch Finn entwickelt sich positiv in diesem Roman, von einem oberflächigen Frauenhelden

    Gut gefallen haben mir die Landschaftsbeschreibungen, denn ich liebe die Gegend an der nordfriesischen Nordsee.

    *Fazit*
    Ein gut gelungener Sommerroman, er ist nicht nur leicht und locker, sondern auch nachdenklich und melancholisch. Von mir gibt es 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 04.08.2018

    Rückkehr zu den Geistern der Vergangenheit


    Ebba reist mit dem berühmten Violinisten Jona Bennett durch die Welt. Als aber ihre Großmutter stirbt reist sie ohne zu zögern an die Nordsee um die Erbschaftsangelegenheiten zu regeln und sich um den Verkauf des Kapitänshauses samt Museum zu kümmern.
    Jona kommt mit da er sich momentan dem Künstlerleben nicht ganz gewachsen fühlt und er blüht recht schnell an der See auf.
    Ebba versucht mit ihrer Gefühlswelt klarzukommen und dabei hilft es nicht, dass ausgerechnet Finn vor ihr steht ihrer großen Liebe aus der Kinderzeit.

    Als ich das Cover des Romans gesehen habe wurde ich sofort neugierig und da auch der Klappentext für mich so Klar als wäre es etwas für mich war ich sehr Neugierig wie das Buch wohl werden würde.
    Da ich auch noch keinen anderen Roman der Autorin gelesen hatte wußte ich nicht wie es werden würde.
    Der Einstieg ins Buch ist mir relativ leicht gefallen und ich bin auch recht zügig vorangekommen da ich es einfach nicht erwarten konnte wie es weitergeht.
    Gut gefallen hat mir auch, dass der Roman auf die drei Erzählstränge von Ebba, Jona und Finn aufgebaut war. Gut fand ich auch, dass die Perspektivwechsel immer zu Beginn eines neuen Kapitels stattfand und es so auch nie verwirrend für den Leser wurde und man der Handlung sehr gut folgen konnte.
    Auch den Spannungsbogen fand ich sehr gut gespannt und so wurde es nie langweilig beim Lesen, allerdings kam mir das Ende fast schon zu schnell hier hat mir einfach etwas gefehlt.
    Etwas schmunzeln musste ich als ich bei dem Abschnitt ankam der die Reise von Amsterdam nach Hamburg erzählt hat. Also den Fischerort Volendam als Dorf zu bezeichnen geht ja mal gar nicht. Das Städtchen hat ca. 18.000 Einwohner und ist wirklich einen Besuch wert und von dort kommen auch einige bekannte Musikgruppen.
    Die Figuren des Romans waren alle sehr detailliert beschrieben und so konnte man sich diese während des Lesens sehr gut vorstellen.
    Auch wenn Emilienkoog ein fiktiver Ort ist konnte ich mir wirklich alles sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen und ja wer kennt Husum nicht.
    Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich habe angenehme Lesestunden mit ihm verbracht.
    Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

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  • 2 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    able, 18.10.2018

    Ebba ist die einsame und gestresst persönliche Assistentin von Jona dem Stargeiger, sie erträgt seine Launen und bügelt seine Fehler glatt. Zuerst hat man den Eindruck einer Mutter-Sohn-Beziehung.
    Jona jettet als gefeierter Stargeiger um die Welt aber nun ist er ausgebrannt und leidet weil ihm die Musik abhandengekommen ist. Er benimmt sich wie ein verwöhntes Kind und fängt mit Ebba aus Langeweile eine Affäre an.
    Finn ist ein erfolgreicher Herzchirurg in München, der nach Jahren feststellt, dass er sich eigentlich doch etwas anderes wünscht.
    Als Ebba das Erbe ihrer Großmutter abwickelt treffen alle aufeinander.
    Schön war der Handlungsort und die Neben-Geschichte über den hölzernen Engel, die Galionsfigur.
    Möwenherz ist für mich disharmonisch und enttäuschend, denn aufgrund des Klapptextes hatte ich mir mehr versprochen.
    Mit dem Schreibstil wurde ich nicht richtig warm und ich fand die Personen unsympathisch..
    Der Perspektivwechsel zwischen Ebba, Jona und Finn war wie bei Sturm auf Hoher See, man wurde immer hin und hergeworfen und der Lesefluss gestört.
    Das Ende wurde leider nur kurz hingeklatscht.

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