Mondscheinjunge

Psychologischer Spannungsroman
 
 
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"Ein spannendes Familiendrama, klug und fesselnd". People
Umgeben von Dunkelheit bringt er ein grausames Geheimnis ans Licht.

Tylor Lattimore feiert seinen vierzehnten Geburtstag, aber noch immer weiß er nicht, wie sich die...
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Kommentare zu "Mondscheinjunge"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    214 von 320 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid W., 01.08.2015

    Nach dieser kurzen Leseprobe bin ich sicher, dass es sich hier um einen ausgezeichneten Spannungsroman handelt. Sehr wirklichkeitsnah wird das Leben in Dunkelheit des Jungen "Tylor "geschildert, sodass man sich als Leser in dessen Schicksal hineinversetzen kann. Dazu dann noch das merkwürdige Verschwinden von " Amy ", dass der Geschichte viel Spannung verleiht. Ich möchte diesen Roman lesen, da ich Berufsbedingt schon viel über die Mondscheinkinder erfahren habe. Deren Schicksal, und wie viele damit umgehen, berührt mich zutiefst.

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  • 5 Sterne

    95 von 170 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vicky S., 11.08.2015

    Stellen Sie sich vor, es ist ein wunderschöner Tag, die Sonne scheint und es riecht immer noch herrlich frisch nach dem warmen Sommerregen der letzten Nacht. Alles blüht und strahlt in den schönsten Farben. Die Straßen sind erfüllt von Gelächter und angeregten Gesprächen und es scheint, als sei die ganze Welt auf den Beinen. Die Leute machen Besorgungen, treffen Freunde, gehen spazieren. Alle sind irgendwohin unterwegs. Alle, nur Sie nicht. Sie sind im Haus gefangen. Wie jeden Tag. Für den Rest Ihres Lebens.

    Xeroderma pigmentosum (XP), auch Mondscheinkrankheit genannt, ist eine seltene und bislang unheilbare Hauterkrankung, die bei Lichteinwirkung zu irreparablen Schäden der Haut führt und mit einem stark erhöhten Risiko für Hautkrebs einhergeht. Die Betroffenen sind dadurch zu einem Leben in Dunkelheit und damit leider meist auch zu sozialer Isolation verdammt.

    Der Hauptprotagonist dieses Romans, der 14-jährige Tyler, ist ein solches Mondscheinkind. Und seine Figur allein macht das Buch schon unglaublich interessant, denn über diese real existierende Krankheit und vor allem das Leben der Betroffenen ist nur wenig bekannt. Wie lebt es sich damit, wenn man das Haus tagsüber niemals oder nur in langer, dichter Kleidung verlassen kann, zusätzlich geschützt durch Sonnenbrille, Handschuhe, Gesichtsmaske und Hut. Wie geht die Familie und das Umfeld mit der Krankheit um?
    Die Geschehnisse im Buch erleben wir abwechselnd aus Sicht von Eve, Tylers Mutter, die sich ständig Sorgen um ihren Sohn und seine körperliche und geistige Gesundheit macht und Tyler selbst, der gerade versucht damit fertigzuwerden, dass sich das Leben seiner wenigen Freunde kontinuierlich weiterentwickelt, während seine Tage auch weiterhin gleich verlaufen werden.
    Tagsüber verbringt er die Zeit in seinem Zimmer, nimmt online am Schulunterricht teil und spielt gerne Videospiele. Nachts zieht Tyler heimlich mit seiner Kamera durch die Gegend und beobachtet die Menschen in ihren Häusern, erhascht so einen völlig anderen Blick auf sie - unverfälscht, privat, ohne die Maske der Kultiviertheit. Dann verschwindet plötzlich Amy, die Tochter von Eves bester Freundin Charlotte. Und Tyler scheint etwas darüber zu wissen. Hat er auf seinen nächtlichen Streifzügen etwas gesehen? Gab es ungewöhnliche Veränderungen in Amys Verhalten, die niemand sonst bemerkt hat? Könnten die häufigen Streitigkeiten zwischen Charlotte und ihrer Tochter etwas mit deren Verschwinden zu tun haben? Ich weiß es nicht, denn leider endet die Leseprobe vorher, aber ich bin gespannt, wie es weitergeht.

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  • 3 Sterne

    32 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mario U., 28.08.2015

    „Mondscheinjunge“ von Carla Buckley ist ein sehr eindringlich geschilderter Roman. Die Konflikte, die im Werk ausgelöst werden, berühren den Leser, gehen einem unter die Haut und es gelingt der Autorin verständlich zu machen, wieso die einzelnen Personen des Romans so schwierige Charaktere geworden sind. Zugegeben, keiner der Protagonisten scheint auf den ersten Blick ein wahrer Sympathieträger sein - alle haben ihre Fehler und Schwächen... Dennoch erzeugt der Plot beim Lesen Gänsehaut! Die klare Stärke von "Mondscheinjunge" ist die gelungene Charakterzeichnung. Gedanken, Gespräche und Gefühle der auftretenden Personen werden dem Leser offenbart. Hierbei werden selbst starke Emotionen glaubhaft rübergebracht und regen zum Mitfühlen an.

    Darüber hinaus versteht es die Autorin, die Umgebung eindrucksvoll zu gestalten. Mit zahlreichen knappen, aber einprägsamen Beschreibungen schafft sie gekonnt Bilder im Kopf des Lesers! Fazit: Ein Roman, der sich durch seine starken Emotionen auszeichnet und sowohl sprachlich als auch inhaltlich zahlreiche gelungene Ansätze aufweist.

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  • 5 Sterne

    284 von 338 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidrun T., 02.08.2015

    Carla Buckleys Mondscheinjunge - eine interessante Leseprobe. Es ist schon bemerkenswert wie Tyler, seine Familie u Freunde mit diesem schweren Schicksal umgehen und wie sehr sich alle bemühen seinem Geburtstag trotz Dunkelheit eine gewisse Helligkeit zu geben. Auch wenn Tyler gar nicht gern im Mittelpunkt steht freut er sich über die Feier u die Geschenke. Immerhin haben sich alle Mühe gegeben.
    Man kann sich selbst gar nicht vorstellen, wie es ist in Dunkelheit zu leben u nicht zu wissen welche Art von Licht einem schadet und Schmerzen verursacht. Trotzdem hat die Familie Spaß zusammen, aber was in Talers Kopf vor sich geht weiß nur er selbst. Wir als Leser haben hier die Gelegenheit ihn ein Stück seines Weges zu begleiten. Leider ist die Leseprobe so kurz und ich möchte gern wissen, wie es weiter geht. In der Beschreibung steht etwas von einem verschwundenen Mädchen. Was hat Tayler damit zu tun, hat er was mit dem Verschwinden zu tun oder kann er helfen sie zu finden? Wie geht es mit ihm weiter? Hat er je die Möglichkeit wie seine Freunde in der Sonne zu sein, mit ihnen in das tolle Schwimmbad mit den roten Rutschen zu gehen? Wird das Mädchen gefunden? oh man ... ich kann es kaum erwarten mehr zu erfahren.

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