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Monsieur Picasso und der Sommer der französischen Köstlichkeiten

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Er ist ein Künstler, der aus einem gelben Fleck eine Sonne machen kann.
Sie ist eine Köchin, der es gelingt, in einer Quiche das Meer, den Himmel und den Duft von Pinienwäldern einzufangen
Er ist Spanier und voller Temperament.
Sie ein junges...
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Kommentare zu "Monsieur Picasso und der Sommer der französischen Köstlichkeiten"
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  • 5 Sterne

    24 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 27.05.2017

    Côte d’Azur, Frühjahr 1936: Ondine ist 17 und arbeitet im Café ihrer Eltern. Dieses ist ein Geheimtipp und so verwundert es nicht, dass Monsieur Ruiz sein Mittagessen in Zukunft von dort geliefert bekommen möchte. Hinter Ruiz versteckt sich der berühmte Maler Picasso, welcher in diesem Frühling inkognito in Juan-les-Pins lebt und arbeitet. Er wird Ondines erster Gast, für den sie allein zuständig ist.
    Genau wie ihre Mutter führt sie ein Notizbuch, in welchem die Rezepte der Gerichte stehen, die sie für Picasso kocht. Dieses Notizbuch erbt Céline 2013 in Amerika von ihrer Mutter Julie – Ondines Tochter. Es ist aber nicht nur ein Rezeptheft sondern gleichzeitig eine Art Tagebuch, zumindest stichpunkthaft kann Céline Ondines Zeit mit Picasso rekonstruieren. Als sie in einem Geheimversteck auch noch Julies Reiseunterlagen für Frankreich entdeckt, tritt sie kurzerhand die Reise an die Côte d’Azur und in die Vergangenheit von Ondine und Julie an ...

    In „Monsieur Picasso und der Sommer der französischen Köstlichkeiten“ ist der Name Programm. Neben den wundervollen Gerichten, die einem beim Lesen das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen, bekommt man einen großartigen Einblick in Picassos Leben und die Beziehungen zu seine Frauen – letzteres hat die Autorin sehr elegant gelöst.
    Picasso muss ungemein charismatisch gewesen sein, selbst Ondine (sie könnte seine Enkelin sein) ist fasziniert von ihm. Sie ist noch unerfahren, fühlt sich aber durch seine Aufmerksamkeit geschmeichelt und von ihm angezogen. Sie wird (natürlich) bald auch sein Modell. Obwohl seine Bilder sie zum Teil verstören: sie findet sie anregend, erotisch und gleichzeitig brutal.
    Ondine blüht auf, kann sich erstmals eine Zukunft als Köchin in Paris vorstellen, aber plötzlich ist Picasso abgereist, ohne Abschied, eine Zeile, ein Wort. Trotzdem gibt die Zeit mit Picasso ihr den Anstoß, gegen den Willen der Eltern selber über ihre Zukunft bestimmen zu wollen.
    Céline ist ihrer Großmutter ähnlich – unabhängig, stark, oft einsam. Ihr Vater war ein jähzorniger nazistischer Mensch, der die Kinder aus seiner ersten Ehe immer vorgezogen und ihre Mutter unterdrückt und entmündigt hat. Julie kam damit klar, Céline nicht.

    Die Lebensgeschichten dieser 3 Generationen erzählt Camille Aubray trotzt der auch vorhandenen Dramen wunderbar leicht, sehr fesselnd, unterhaltsam und überraschend. Zwischendurch gab es zwar ein paar Situationen, die ich den Protagonisten nicht ganz abgekauft habe bzw. war mir ein kleiner Teil des Endes zu vorhersehbar, aber das filmreife Ende entschädigt für alles! Nur für welche Art Film es das passende Ende wäre, verrate ich hier natürlich nicht. 4,5 Sterne

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  • 5 Sterne

    15 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ariettas Bücherwelt, 09.06.2017

    Eine Geschichte voller Aromen, Düfte und Genüsse an der Cote dAzur

    Inhaltsangabe:
    Er ist ein Künstler, der aus einem gelben Fleck eine Sonne machen kann. Sie ist eine Köchin, der es gelingt, in einer Quiche das Meer, den Himmel und den Duft von Pinienwäldern einzufangen Er ist Spanier und voller Temperament. Sie ein junges französisches Mädchen.Er malt und hat sich als Picasso bereits weltweit einen Namen gemacht. Sie arbeitet als einfache Kochgehilfin in der Provinz.Er brennt für seine Leidenschaft, erlebt jedoch eine künstlerische Schaffenskrise und flüchtet an die Côte d’Azur. Sie träumt von einer selbstbestimmten Zukunft, irgendwo, nur nicht in Juan-les-Pins. Als Maler und Mädchen aufeinandertreffen, entzündet sich ein Funke, der nicht mehr zu löschen ist. Und auch ein Jahrhundert später noch lodert …Camille Aubrays zauberhafter Roman ›Monsieur Picasso und der Sommer der französischen Köstlichkeiten‹ ist die perfekte Mischung aus Südfrankreich-Flair, unwiderstehlicher Kochkunst und Liebesgeschichte.



    Meine Meinung zum Buch und Autorin:

    Es ist mein erstes Buch der Autorin Camille Aubray, und ich bin hellauf begeistert. Es war wundervoll mit ihr in das verträumte Örtchen Juan-les-Pins an der Cote d`Azur zu reisen und das „Cafe Paradies „kennenzulernen . Ihr Schreibstil ist schon fast Poetisch und von einer unglaublichen Leichtigkeit. Man konnte das Meer riechen, spürte die Sonne auf der Haut und der Wind der einem liebkosend um strich. Roch die Gewürze, die Kräuter , den Duft der Köstlichen Gerichte, konnte man riechen und schmecken, mir läuft jetzt noch das Wasser im Munde zusammen wenn ich nur daran denke. Ich beneidete Picasso und all die Gäste die Odine bekochte, den diese durften sie kosten. Picasso hat sie wundervoll getroffen, ein großer und berühmter Künstler 1936, auch ein ausgemachter Frauenheld, ein Mann von dem ein gewisser Charme und Charisma ausgegangen sein muss. Odine fand ich von Anfang an bezaubernd, eine junge Frau die weiß was sie will und sich nicht gerne dem Willen der Eltern beugt. Sie ist eine Künstlerin hinter dem Kochtopf und weiß mit ihren Gerichten die Menschen und Picasso zu betören, eine ZaubererIn.

    Kein Wunder als Odine für Picasso kochen soll, das sich beide mit der Zeit zueinander hingezogen fühlen. Es war vorhersehbar, das sie für den Künstler Modell sitzen soll. Zwischen beiden knisterte und funkte es ganz schön, sie ziehen sich gegenseitig an. Auch Picasso Freunde Henri Matisse und Couter , umschwärmen sie.

    Seite 39: „ Wie einsam doch ein Künstler ist, so ganz allein am Esstisch „

    Sehr schön hat sie auch die beiden Zeitebenen miteinander verwebt, als wir ihre Enkelin Celine im fernen Amerika kennen lernen, wo sie mit ihrer Mutter, den beiden Stiefgeschwistern und ihrem narzisstischen Vater lebt. Ihre Geschwister sind hinterhältig, übellaunig und Geldgierig. Kein leichtes Leben für Celine, kein Wunder das sie von zu Haus fortging, und ihrer künstlerischen Berufung als Maskenbildnerin nachging.Ich fragte mich wie das alles Celines Mutter aushielt, in dieser Ehe und diesen schrecklichen Kindern ihres Mannes. Jedenfalls ist die Schwester ihres Vaters von einem andere Kaliber, sie macht sich mit Celine auf nach Europa, nach Frankreich an die Côte d’Azur um sich dort auf die Spurensuche von Odine und deren Vergangenheit zumachen, die manches Geheimnis verbirgt. Im Gepäck das in Leder gebundene Notizbuch von Odine mit ihren Rezepten und Aufzeichnungen. Celine hat dieses Kostbare Notizbuch von ihrer Mutter heimlich an Weihnachten zugesteckt bekommen. Hier erwartet einem noch so manche unerwartete und spannende Wendung,

    „ Eine herrliche Lektüre, da geht einem beim Lesen das Herz auf „
    "Man lacht, weint und fühlt mit Ondine "

    Ein Kleinod dieser Roman !

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