Mopssturm / Holmes und Waterson Bd.5

Der nächste Fall für Holmes und Waterson
 
 
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Mopsdetektiv Holmes ermittelt in seinem persönlichsten Fall!

Aufregung im kleinen Örtchen Knieslingen auf der schwäbischen Alb: Der Lokaladel kehrt heim. Und zwar in Form des gutaussehenden jungen Grafen Falk von Knieslingen, der der alten Burg...
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Kommentare zu "Mopssturm / Holmes und Waterson Bd.5"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 31.10.2017

    aktualisiert am 31.10.2017

    Als eBook bewertet

    Wie schon Loriot einmal sinngemäß bemerkte, ist ein Leben ohne Mops sinnlos. Das gilt erst recht, wenn es sich um Holmes handelt, den Mops, der seinem Namen alle Ehre macht. Schon einige Male ließ ihn seine Autorin Martina Richter detektivisches Gespür beweisen. Inzwischen ist auch sein menschlicher Kollege Johannes Waterson völlig von seinen Fähigkeiten überzeugt. Nur manchmal muss Waterson auf seiner Polizeidienststelle noch Überzeugungsarbeit leisten.
    Obwohl Holmes nun eine reizende Mopsdame zur Gefährtin hat, ist das noch lange keine Grund in Häuslichkeit zu versinken. Ganz besonders, wenn seiner Menschenfamilie Ungemach droht. Dann hält ihn keine Gefahr auf und er setzt Leib und Leben aufs Spiel.
    Wenn ein Buch so ganz außerhalb meiner üblichen Lesegewohnheiten liegt und ich mich trotzdem auf jeden neuen Band freue, muss es schon einen Grund haben. Sicher liegt es an Holmes, der als Erzähler einen unglaublichen Charme entwickelt und den Menschen ihre Schwächen so tolerant nachsieht. Es kann ja nicht jeder so eine unglaublich feine Nase haben.
    Es ist einfach eine liebenswerte und unterhaltsame Lektüre, nicht mehr und nicht weniger. Wenn ich mich mit einem Mopsdetektiv vergnüge, brauche ich keine realistische Ermittlungsarbeit, dann dürfen Bösewichte auch richtig böse sein und die Netten machen alles richtig.
    Einige Stunden pures Lesevergnügen und nach jedem Band die Überlegung, ob ein Mops nicht doch ein passendes Haustier wäre, das ist doch schon was.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 29.03.2019

    Als eBook bewertet

    Immer wieder Klasse

    In Knieslingen taucht der junge Graf auf, dem die Burgruine gehört. Er will ein Hotel bauen und die Ruine mit einbeziehen. Doch die Ruine steht unter Denkmalschutz und es müssen bestimmte Auflagen erfüllt werden. Miro, Holmes‘ Herrchen, kann den Architektenjob ergattern, doch es gibt auch Gegner dieses Projekts. Es gibt Sabotagen und letztendlich sogar einen Toten. Holmes und Waterson ermitteln.

    Meine Meinung
    Dieses Buch ist sehr leicht zu lesen. Es gibt keine Unklarheiten im Text. Der Mops Holmes ermittel sehr amüsant wie immer. Doch inzwischen hat er auch eine Gefährtin, eine Frau, die ihm fünf Welpen geworfen hat. Und einer davon kommt zu Waterson und Jackie. Ihn bezieht Holmes in die Ermittlungen mit ein. Er lernt ihn sozusagen an. Er ist immer wieder lustig, wenn Waterson herausfinden will oder muss, was Holmes ihm wohl zu sagen hat. Schließlich kann der Mops ja nicht sprechen. Aber er ist klug und weiß, was er tun muss. Ich finde diese Bücher klasse und lese sie immer mit Begeisterung. Denn wie die Vorgänger hat mich auch dieses Buch in seinen Bann gezogen, hat mich gefesselt, amüsiert und gut unterhalten. Ich habe es in einem Rutsch gelesen. Von mir eine Empfehlung und volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 28.10.2017

    Als eBook bewertet

    Martina Richters nunmehr 5. Fall für das kongeniale Ermittlerduo Holmes-Waterson bot abermals beste Unterhaltung im Stile der Vorgängerbände.

    INHALT
    Graf Falk von Knieslingen ist in den kleinen schwäbischen Ort Knieslingen zurückgekehrt, um die Burg Hohenknieslingen zu einem modernen Hotel umbauen zu lassen. Doch die Bauarbeiten verlaufen anders als geplant. Sabotageakte und ein Mordfall verlangen das Eingreifen von Kommissar Waterson und dessen Mopskollegen Holmes...

    MEINUNG
    Martina Richters Krimireihe um Waterson und Holmes hat nichts an ihrem Charme eingebüßt. Im Gegenteil, die liebgewonnenen Charaktere entwickeln sich von Band zu Band weiter und offenbaren dabei einen harmonischen Zusammenhalt.

    Hauptfigur, Holmes, ein stummelbeiniger Mops mit menschlicher Denke und polizeilicher Sonderermittler, ist mir besonders ans Herz gewachsen. Er, seine Eltern sowie seine eigene Familie sind einfach zu putzig und „tierisch“ schlau. Hinzu kommt, dass Holmes Frauchen Marlene ein großes Herz für Tiere hat und neben Möpsen, auch Katzen, Pferden und Hühnern ein Zuhause gibt.

    Auch für Zwischenmenschliches hat die Autorin gute Antennen. So baut sie in jeden ihrer Fälle auch familiäre Geschichten und Ereignisse mit ein. Im 5. Buch stehen dieses Mal Marlene und Miro im Fokus.

    Das Faszinierende an Richters Büchern ist das mustergültige Zusammenspiel von Mensch und Tier, das auf blindem Vertrauen basiert. Kommissar Waterson und Mops Holmes sind ein eingeschworenes Team und Waterson ist dementsprechend ein Experte für „Möpsisch“.

    Der frische und spielerisch leichte Sprachstil beflügelt die Lektüre. Vor allem der Einblick in Holmes „tierische“ Gedankenwelt ist jedes Mal ein Fest.

    FAZIT
    Eine amüsante Krimireihe, die hoffentlich noch weitere Fortsetzungen erfahren wird.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jiskett, 06.11.2017

    Als eBook bewertet

    "Mopssturm" wird in der Inhaltsangabe als Holmes' persönlichster Fall betitelt und das trifft definitiv zu. Es fängt schon damit an, dass sein Herrchen durch die Sabotage der Ruine, an der er arbeitet, involviert ist und die Angriffe sich direkt auf seine Familie auswirken, was es Holmes schwer macht, seine Objektivität zu wahren. Das macht die Geschichte ziemlich spannend, da man natürlich hofft, dass für sie alles gut ausgehen und ihnen nichts passieren wird. Darüber hinaus gerät der Mops aber auch mehrfach selbst in Gefahr, was die Handlung noch fesselnder macht. Er ist natürlich wieder schlauer, als die Polizei erlaubt, doch die Ermittlungen waren wie immer interessant dargestellt und die Grenzen, die sich bei der Zusammenarbeit von Tieren und Menschen auftun, wurden erneut gut beleuchtet. Die Methoden waren nicht immer konventionell, aber zielführend und es gab natürlich wieder unterhaltsame Momente. Toll fand ich, dass seine Hundefamilie von entscheidender Bedeutung und an der Polizeiarbeit selbst beteiligt war.

    Die familiären Beziehungen spielen in "Mopssturm" generell eine große Rolle und ich mochte, dass man wieder gesehen hat, wie eng alle Charaktere miteinander verbunden sind. Auch der größere Fokus auf den Töchtern von Holmes' Frauchen hat mir gefallen, vor allem, da die Autorin sie ganz natürlich in die Geschehnisse involviert hat und trotz einiger Zufälle für mich nichts konstruiert wirkte. Es gibt ein paar Veränderungen, bei denen ich schon gespannt bin, wie sie sich auf künftige Bände auswirken werden.

    Ein bisschen kritisieren muss ich das Ende. Die Auflösung der Ereignisse ist stimmig, ich mochte, wie viele Figuren daran beteiligt waren, das Verbrechen aufzuklären und selbst mit dem etwas unbedachten Handeln von Waterson, das mich erst gestört hatte, kann ich leben, da es in der Geschichte thematisiert wurde. Schade fand ich allerdings, dass nach dem spannenden Ende des letzten Kapitels nur noch ein kurzer Epilog kam, in dem kurz zusammengefasst wurde, was anschließend passierte. Ich hätte gerne einen detaillierteren Einblick bekommen, gerade bezüglich dessen, was Holmes erlebt hat. Davon abgesehen hat mir dieser fünfte Band gut gefallen und er bekommt von mir 4 Sterne. Der Polizeimops kann mich einfach jedes Mal überzeugen.

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