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Mord an der Algarve / Anabela Silva ermittelt Bd.1

Anabela Silva ermittelt
 
 
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«An diesem Donnerstag würde eine alte Ratte sterben. Wenn alles gut ging. Wenn nicht - nun, es kamen noch viele Donnerstage.»
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Kommentare zu "Mord an der Algarve / Anabela Silva ermittelt Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia L., 02.07.2020

    Eine Freundin hatte mir „Mord an der Algarve“, das erste Buch der Krimi-Reihe um Anabella Silva, als “Trostpflaster” für den (dieses Mal leider nicht Portugal-)Urlaub geschenkt - und ich hatte, ehrlich gesagt, nicht allzu viel erwartet. Aber: Bei der Schilderung des Mordes auf den ersten Seiten wurde mir schnell klar, dass dieses Buch nicht die seichte Urlaubslektüre werden würde, mit der ich gerechnet hatte. Mitgefühl mit einer Mörderin?

    Knapp 200 Seiten (eReader) später hatten mich Anabella Silva, „ihr“ Kommissar, ihre Familie und die Schilderung von Land und Menschen im Hinterland der Ost-Algarve so in den Bann gezogen, dass ich noch im Urlaub Bd 2, „Letzte Spur Algarve“ und (gerade noch rechtzeitig erschienen) Bd 3, „Tödliche Algarve” als eBooks runterladen musste.

    In erfrischend unprätentiösem Stil geschrieben, spannend, manchmal anrührend (insbesondere die Schilderung der sich entwickelnden Demenz des Vaters), mit augenzwinkernder, aber respektvoller Beobachtung dieses besonderen Schlags Menschen an der Ost-Algarve und mit ein ganz bisschen, fast norddeutsch spröder Liebesgeschichte.

    Mein Urlaub ist vorbei, das nächste Mal werde ich wohl in Portugal mal auf Spurensuche gehen. Und ich möchte dann bitte einen vierten Band dabei haben!

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 30.05.2023

    Das Betrachten des Covers löste bei mir sofort eine Ferienstimmung aus. Die Umgebung und das Meer was will man mehr. Nun zu der eigentlichen Geschichte. Aufgewachsen ist Anabela Silva in Deutschland. Um sich über Wasser zu halten, verfasst sie Kolumnen für Zeitschriften. Ihr Mann hat sie für eine jüngere Frau verlassen. Ihre Eltern leben seit längerer Zeit in Portugal. Als ihre Mutter ihre Hilfe benötigt, reist sie zu den Eltern und hat eine Auszeit. Bald einmal stolpert sie über verschiedene Todesfälle, die ihr zu denken geben. Ist man in der Geschichte drin, so wird die Spannung mit jeder Seite erhöht. Es ist toll ihr über die Schulter zu gucken, wie sie Nachforschungen anstellt. Zu lesen, wie sie auf eine Mauer des Schweigens stösst wird so gut geschildert, dass man gefesselt ist, wie sie weiter vorgeht. Diese Geschichte verbirgt viele Geheimnisse weit in die Vergangenheit. Eine tolle Protagonistin und eine tolle Beschreibung der Landschaft und viel Lokalkolorit. Dieser Krimi hat mich sehr gut unterhalten und ist eine Empfehlung wert.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 07.06.2018

    „...Sie hatte weniger Zeit, als sie gedacht hatte. Keine Zeit mehr zum Reden. Es machte keinen Unterschied, er würde sowieso nichts verstehen...“

    Anabela Silva ist Journalistin und schreibt Kolumnen für Frauen. Doch eigentlich hat sie ihre Arbeit ziemlich satt. Außerdem lebt sie in Scheidung von ihrem Mann Justus. Da erhält sie einen Anruf aus Portugal. Dort leben ihre Eltern und weitere Verwandte. Ihre Mutter hatte einen Unfall, hat sich den Arm gebrochen und könnte ihre Hilfe gebrauchen. Kurz entschlossen fährt Anabela an die Algarve.
    Dort fällt ihr bei einem Besuch des Friedhofs auf, das es in der letzten Zeit etliche Beerdigungen gab. Drei davon betrafen Angehörige der Familie Alves. Das weckt Anabelas Interesse, denn sie glaubt nicht an Zufälle.
    Die Autorin hat einen spannenden Krimi geschrieben. Die Geschichte wird von Anabela erzählt und hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
    Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Detailliert beschreibt die Autorin das eher beschauliche Leben in Anabelas Heimatort. Dass es erhebliche Unterschiede zu ihrem bisherigen Leben in Hamburg gibt, zeigt das folgende Zitat:

    „...Eine anständige portugiesische Frau trinkt nicht in der Öffentlichkeit, sagt meine Mutter. Allenfalls ein Glas Wein zum Essen ist erlaubt. Weshalb ich mir eigens eine Tüte Chips gekauft hatte...“

    Gleichzeitig wird dabei Anabelas feiner Humor deutlich. Mit ihren Fragen zu den Toten allerdings läuft Anabela lange Zeit ins Leere. Sie stößt auf eine Mauer des Schweigens, sobald der Name Alves fällt. Selbst Luis, ihr Cousin und Polizist, blockt ab.
    Im Gegensatz zu Anabela weiß ich als Leser schon nach den ersten 10 Seiten, dass die Angehörigen der Familie Alves gezielt getötet worden sind. Dazu hat ein besonderes Stilelement der Autorin beigetragen. In kursiver Schrift erfahre ich nicht nur, wie die Morde ausgeführt werden, sondern auch, worin das Motiv liegt. Das Eingangszitat stammt von der Täterin.
    Ab und an werden Sätze in portugiesischer Sprache eingefügt, die anschließend übersetzt werden. Meist sind es Sprichwörter. Eines davon lautet:

    „...Rache ist ein Gericht, das am besten kalt serviert wird...“

    Doch nicht nur der Fall, auch familiäre Probleme bringen Anabelas Leben durcheinander und zwingen sie zu einer Entscheidung.
    Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen. Sie zeigt, warum ein Opfer zum Täter wird. Auch Anabela hat die Frage gestellt, warum die Todesfälle gerade jetzt auftreten. Selbst darauf gibt es eine schlüssige Antwort.

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  • 5 Sterne

    Klaus W., 19.11.2021

    Eigentlich bin ich jemand, der – wenn er zum Buch greift – eher Sachbücher bevorzugt, doch durch eine Empfehlung von Freunden bin ich an „Mord an der Algarve“ geraten. Ich bin selbst überrascht darüber, wie sehr mich dieses Buch in seinen Bann gezogen hat. Ich konnte es nicht eher weglegen, bis ich es zu Ende gelesen hatte.

    Die Schriftstellerin entwickelt eine sehr spannende Geschichte. Genauso wie die Hauptdarstellerin Anabela Silva nach einem Friedhofsbesuch nicht mehr davon lassen konnte, nach Zusammenhängen zwischen den Todesfällen zu recherchieren, hat mich die Geschichte so sehr fasziniert, dass ich jede freie Minute dazu nutzen musste, die Geschichte weiterzulesen.

    Sehr gut gefallen hat mir die klare und verständliche Sprache, die fließenden Übergänge zwischen aktuellen Ereignissen und den Rückblenden. Die Orts- und Landschaftsbeschreibungen sind so plastisch, dass ich direkt die Originalbilder der Schauplätze vor Augen hatte. Die gesamte Geschichte war für mich so lebhaft erzählt, dass es mir so vorkam, als würde ich die gesamte Geschichte in einem Film sehen.

    Nach dem Lesen von „Mord in der Algarve“ habe ich sofort alle weiteren Bände bestellt. Ich warte schon sehnsüchtig auf die Lieferung.

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