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Mord braucht keine Bühne / Kate Shackleton ermittelt Bd.2

Kate Shackleton ermittelt
 
 
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Kate Shackleton liebt verzwickte Kriminalfälle. Und sie liebt das Theater. Dass sich beides miteinander verbinden lässt - nun, damit hätte die Kriegswitwe und Gelegenheitsdetektivin wahrlich nicht gerechnet. Dies geschieht jedoch, als Kate nach einem...
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Kommentare zu "Mord braucht keine Bühne / Kate Shackleton ermittelt Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra-Sch., 06.03.2019 bei bewertet

    Cosy Krimi im England der 1920er mit Rückblenden auf die Burenkriege

    Kurz zum Inhalt:
    England, Sommer 1922: Kate Shackleton, die sich nach dem Verschwinden ihres Mannes als Detektivin selbständig gemacht hat, hat mit ihrem Partner Jim Sykes, einem ehemaligen Polizisten, den Auftrag eines Juweliers erhalten: er wurde überfallen und es wurden wertvolle Stücke gestohlen, die er als Pfandleiher in Verwahrung hatte. Kate und Jim sollen die Besitzer und Besitzerinnen der Stücke ausfindig machen und über den Verlust informieren; und bestenfalls die Schmuckstücke wieder aufzutreiben.
    Doch als Kate nach Harrogate fährt, um das Theaterstück ihrer Freundin Meriel Jamieson anzusehen und im selben Ort auch eine der Besitzerinnen eines Schmuckstücks ausfindig zu machen, stolpert sie nach dem Theaterbesuch über einen Ermordeten, welcher Verbindungen zum Theater hatte. Natürlich will Kate helfen, den Mordfall aufzuklären. Und dann wird auch noch die Hauptdarstellerin des Stücks entführt...


    Meine Meinung:
    Schöne Fortsetzung der Reihe um Kate Shackleton. Leider hat Kate für mich zweimal absolut nicht nachvollziehbar gehandelt, ich fand es sogar moralisch bedenklich. Und das hat mir nicht so gut gefallen. Leider kann ich wegen Spoilergefahr nicht mehr dazu sagen.
    Die Schreibweise soll in ihrer Art an die damalige Zeit erinnern, trotzdem ist die Geschichte leicht und flüssig zu lesen.
    Es gibt auch Sprünge in die Zeit der Burenkriege in Südafrika um 1900, was ich sehr spannend fand. Diese Kapitel sind durch Überschriften klar erkenntlich. Doch erst mit der Zeit klärt sich auf, was diese Rückblenden für den Verlauf und die Aufklärung der Geschichte zu tun haben.
    Weiters gibt es eigentlich drei Handlungsstränge, die es aufzuklären gilt: Den Überfall auf den Juwelier; den Mord an dem allseits verhassten Lawrence Milner und die Entführung der Theaterdarstellerin Lucy Wolfendale.
    Mit der Aufklärung dieser Fälle war ich mehr oder weniger zufrieden - das hat auch mit meiner weiter oben angeführten Kritik am Verhalten von Kate Shackleton zu tun.
    Trotzdem wurde ich wieder gut unterhalten - nur wünsche ich mir für die Folgebände, mehr von Jim Sykes zu lesen, der sehr sympathisch ist und mit seinem Wissen als ehemaliger Polizist zur Aufklärung der Fälle stark beiträgt.
    Das Cover lehnt sich an den ersten Teil an, kann der Reihe also eindeutig zugeordnet werden.


    Fazit:
    Gemütlicher Landhaus-Krimi im England der 1920er. Fortsetzung der Reihe von Kate Shackleton. Hat mich trotz oft nicht nachvollziehbaren Verhaltens der Protagonistin gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    Ute K., 23.02.2019

    Ich habe das Buch im Zuge eines Produkttests erhalten und lesen dürfen. Zu Beginn brauchte ich etwas, um in die Geschichte eintauchen zu können. Die vielen Zeiten- und Schauplatzwechsel irritierten zunächst. Doch das Dranbleiben hat sich gelohnt. Bald stellte sich bei mir das Kopfkino ein - bei mir immer ein Zeichen, dass mich die Geschichte gefangen hält und ich nicht mehr aufhören möchte, bis ich das letzte Wort gelesen habe. Wer trotz des gewalttätigen Genres eine leichte Lektüre zur Entspannung oder dem Urlaub am Strand sucht, dem sei dieses Buch empfohlen.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    Langeweile, 06.03.2019

    Die verwitwete Hobbydetektivin Kate erhält einen Auftrag von einem Pfandleiher. Sie soll die nach einem Raub verschwundenen Juwelen wieder aufspüren und gleichzeitig deren Besitzer über das Verschwinden ihres Eigentums informieren. Voller Elan macht sie sich an die Arbeit.
    Als sie nach einem Theaterbesuch eine Leiche findet, treten diese Ermittlungen zunächst in den Hintergrund. Dann wird auch noch Lucy,die Hauptdarstellerin des Theaterstücks entführt und ihr Großvater erhält eine Lösegeldforderung. Auch hier wird Kate um Ihre Mithilfe gebeten. Gibt es einen Zusammenhang zwischen diesen Fällen?

    Meine Meinung:

    Es war mein erster Fall mit dieser Detektivin, die mir zu Anfang recht gut gefiel, weil ihre Art der Ermittlung vom üblichen Schema abwich. Außerdem fand ich den Schreibstil locker und angenehm.
    Die zu Anfang vorhandene Spannung flachte jedoch immer mehr ab, zu Gunsten von für den Fall völlig unwichtigen Beschreibungen.

    Da das Mordopfer und Lucys Großvater eine gemeinsame Vergangenheit in Südafrika hatten, gab es zwischendurch immer wieder Abschnitte,welche sich mit diesem Zeitraum befassten. Hier habe ich einige geschichtliche Details erfahren, welche mir bis dahin nicht bekannt waren.

    Gut gefiel mir die sich anbahnende Beziehung zwischen Kate und dem Polizeiinspector.

    Zum Schluss wurden die Fälle zwar aufgeklärt, aber eine Bestrafung blieb völlig aus.
    Das erschien mir einigermaßen unlogisch und kollidierte außerdem ganz stark mit meinem Rechtsempfinden.

    Fazit:

    Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen, deshalb von mir nur drei Sterne.

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  • 3 Sterne

    Langeweile, 06.03.2019

    Die verwitwete Hobbydetektivin Kate erhält einen Auftrag von einem Pfandleiher. Sie soll die nach einem Raub verschwundenen Juwelen wieder aufspüren und gleichzeitig deren Besitzer über das Verschwinden ihres Eigentums informieren. Voller Elan macht sie sich an die Arbeit.
    Als sie nach einem Theaterbesuch eine Leiche findet, treten diese Ermittlungen zunächst in den Hintergrund. Dann wird auch noch Lucy,die Hauptdarstellerin des Theaterstücks entführt und ihr Großvater erhält eine Lösegeldforderung. Auch hier wird Kate um Ihre Mithilfe gebeten. Gibt es einen Zusammenhang zwischen diesen Fällen?

    Meine Meinung:

    Es war mein erster Fall mit dieser Detektivin, die mir zu Anfang recht gut gefiel, weil ihre Art der Ermittlung vom üblichen Schema abwich. Außerdem fand ich den Schreibstil locker und angenehm.
    Die zu Anfang vorhandene Spannung flachte jedoch immer mehr ab, zu Gunsten von für den Fall völlig unwichtigen Beschreibungen.

    Da das Mordopfer und Lucys Großvater eine gemeinsame Vergangenheit in Südafrika hatten, gab es zwischendurch immer wieder Abschnitte,welche sich mit diesem Zeitraum befassten. Hier habe ich einige geschichtliche Details erfahren, welche mir bis dahin nicht bekannt waren.

    Gut gefiel mir die sich anbahnende Beziehung zwischen Kate und dem Polizeiinspector.

    Zum Schluss wurden die Fälle zwar aufgeklärt, aber eine Bestrafung blieb völlig aus.
    Das erschien mir einigermaßen unlogisch und kollidierte außerdem ganz stark mit meinem Rechtsempfinden.

    Fazit:

    Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen, deshalb von mir nur drei Sterne.

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