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Mord im Auwald

Historischer Kriminalroman
 
 
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Ein wunderbar feinsinniger Schmöker-Krimi mit einem unschlagbaren Ermittlerduo.Sommer 1924: Um der Hitze Wiens zu entfliehen, mieten Anton und Ernestine eine Badehütte im Strombad Kritzendorf, Treffpunkt namhafter Künstler und Intellektueller. Doch aus der...
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Kommentare zu "Mord im Auwald"
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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole P., 09.11.2020

    Endlich ist er da der langersehnte Krimi „Mord im Auwald“ von Beate Maly. Achtung Anton und Ernestine ermitteln wieder!

    Hier der Originalklappentext:

    Ein wunderbar feinsinniger Schmöker-Krimi mit einem unschlagbaren Ermittlerduo. Sommer 1924: Um der Hitze Wiens zu entfliehen, mieten Anton und Ernestine eine Badehütte im Strombad Kritzendorf, Treffpunkt namhafter Künstler und Intellektueller. Doch aus der entspannten Sommerfrische wird nichts, denn einige der wohlhabenden Gäste hüten dunkle Geheimnisse. Als ein berühmter Maler unter fragwürdigen Umständen stirbt, ist Ernestines Neugier geweckt und Antons Ruhe endgültig dahin.

    Meine Meinung:

    Anton und Ernestine habe ich bereits im ersten Fall in mein Herz geschlossen. Sie sind ein unverwechselbares Paar, die sich wunderbar ergänzen. Anton ist ein pensionierter Apotheker und Ernestine eine pensionierte Lehrerin und von Natur aus neugierig. Mittlerweile ermitteln sie im fünften Fall miteinander. Sie sind einfach unschlagbar und knacken jeden Fall.
    Beim Lesen war ich schon von der ersten Seite an gefesselt, denn die Autorin macht mit einer Rückblende den Krimi von Anfang an spannend. Natürlich stolpern Anton und Ernestine bei ihrer Sommerfrische über eine Leiche und im Auwald scheint nichts mit rechten Dingen zuzugehen.
    Beim Lesen hatte ich immer das Gefühl mitten drinnen zu sein, denn die Sprache der Autorin ist sehr lebendig und ich hatte sogar das Gefühl die Sommerhitze beim Lesen zu spüren. Ich konnte mir dieses Kritzendorf mit seinen Badehütten richtig gut vorstellen und wäre am liebsten selbst dort auf Urlaub gewesen.
    Auf alle Fälle konnte ich mit Anton und Ernestine ganz toll mitermitteln und es hat Spaß gemacht gemeinsam mit dem Paar herauszufinden wer denn der Mörder ist. War gar nicht so leicht und auch erst ganz zum Schluss kommt die Wahrheit ans Tageslicht. So war der Krimi wirklich bis zum Ende spannend und fesselnd.
    Ich hatte wunderbare, spannende und fesselnde Lesestunden und bin richtig traurig, dass das Buch schon wieder ausgelesen ist.
    Ich kann euch diese Krimiserie nur empfehlen, denn das Ermittlerduo ist einfach unschlagbar und sehr sympathisch.

    Von mir gibt es für diesen historischen Krimi 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 26.01.2021

    Klappentext:

    „Sommer 1924: Um der Hitze Wiens zu entfliehen, mieten Anton und Ernestine eine Badehütte im Strombad Kritzendorf, Treffpunkt namhafter Künstler und Intellektueller. Doch aus der entspannten Sommerfrische wird nichts, denn einige der wohlhabenden Gäste hüten dunkle Geheimnisse. Als ein berühmter Maler unter fragwürdigen Umständen stirbt, ist Ernestines Neugier geweckt und Antons Ruhe endgültig dahin.“



    Mein erster Roman aus dieser Serie und was soll ich sagen? Es war eine sehr vergnügliche Leseunterhaltung mit der nötigen Portion Spannung, die man eben bei einem Krimi nunmal erwartet, aber es gibt hier noch viel mehr! Neben den beiden liebenswerten Ermittlern, dürfen wir recht viele Nebencharaktere und Ortschaften im Strombad Kritzendorf kennenlernen. Man fühlt sich durch den angenehmen Schreibstil schnell wohl im Buch und mag nicht mehr aufhören zu lesen. Die Auflösung des Falls erweist sich als nicht einfach und der Spannungsbogen bewegt sich immer weiter auf Spannung.

    Ich mochte diese Gestaltung sehr und bin von Autorin Beate Maly‘s Stil wirklich begeistert. Gefühl und Emotionen, Lokalkolorit, Landschaftsbeschreibungen, ein wenig Mystik, ein wenig Witz - eine bessere Mischung hätte es nicht sein können! 4 von 5 Sterne und es wird definitiv nicht mein letzter Krimi dieser Reihe gewesen sein!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 15.11.2020

    Mörderische Sommerfrische im historischen Strombad Kritzendorf

    Kurz zum Inhalt:
    Sommer 1924: Die pensionierte Lateinlehrerin Ernestine Kirsch verbringt gemeinsam mit ihrem guten Freund, dem ehemaligen Apotheker Anton Böck, und dessen Enkelin Rosa die warmen Sommerwochen im Ferienhaus von Antons Freund in Kritzendorf bei Wien. In der Siedlung beim beliebten Strombad leben allerlei Künstler und Gutbetuchte.
    Als zuerst ein Maler unter seltsamen Umständen stirbt, und später auch noch die Schwester seiner Exfrau (die übrigens vor vielen Jahren unter mysteriösen Umständen in der Donau ertrunken ist) tot am Ufer gefunden wird, ist es um Antons Ruhe geschehen, denn Ernestines Neugier ist geweckt!


    Meine Meinung:
    "Mord im Auwald" ist der 5. Teil um Ernestine Kirsch und Anton Böck. Die Geschichte kann eigenständig gelesen werden, da sie in sich geschlossen ist.
    Beate Malys Schreibstil ist lebendig, spannend und interessant - man lernt viel über vergangene Zeiten, und dass es den Menschen 6 Jahre nach dem Krieg schon besser geht als im ersten Band der Reihe, der im Jahr 1922 spielt.
    Und die beiden Protagonisten muss man einfach ins Herz schleißen: Anton ist ein bisschen grummelig und möchte am liebsten nur essen und schlafen; und Ernestine ist eine typische Miss Marple. Sobald etwas mysteriös ist, ist ihr Ermittlerinstinkt geweckt und ihre Neugier lässt sie jede Fährte verfolgen. Der Umgang der beiden miteinander - die sich seit April endlich duzen - ist einfach süß und herzerfrischend.
    Man trifft auch wieder auf Heide, Antons Tochter, und den Wiener Polizisten Erich Felsberg, einen ehemaligen Schüler von Ernestine, der mit Heide liiert ist. Die Entwicklungen der Personen kann man gut verfolgen. Neu ist Minna, die Cockerspaniel-Dame, die seit vier Wochen bei Anton, Heide und der 7-jährigen Rosa wohnt, und die in der Geschichte mit ihrer Schnüffelnase eine wichtige Rolle spielt.

    Diesmal kamen leider sehr viele verschiedene handelnde Personen vor, und ohne mir ein Personenverzeichnis anzulegen, wäre ich wohl oft durcheinandergekommen ;)
    Ich mag Ernestines Hartnäckigkeit und Kombinationsgabe, sie löst jeden Fall bzw. findet alle noch so kleinen Spuren und Ungereimtheiten.
    Dieser eher ruhige historische Krimi überzeugt durch die Protagonistin, die an Miss Marple erinnert, und an die detailreiche Schnüffler-Arbeit ebendieser Person sowie das Urlaubsfeeling, das gut rüberkommt.
    Auch das Ambiente des Strombads und der damaligen Sommerfrischler, der Flair des Künstlermilieus und die Atmosphäre der Siedlung der Reichen wird spannend und authentisch dargestellt. Für mich Kopfkino pur und tolle Unterhaltung!!
    Die Auflösung war authentisch und nachvollziehbar.

    Zu erwähnen ist auch das wieder einmal wunderschön gelungene Cover: mit dem historischen Design passt es zu den anderen Bänden und lässt die Reihenzugehörigkeit erkennen, und die erhabene Schrift des Titels und die lackschwarzen Ornamente lassen dieses Taschenbuch hochwertig und edel erscheinen.


    Fazit:
    Wieder ein spannender und unterhaltsamer Fall des charmanten Duos im historischen Kritzendorf bei Wien mit viel Humor und Wortwitz. Eindeutige Leseempfehlung!!

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