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Mord in zwei Teilen

Paul Pecks sechster Fall
Autor: Max Oban
 
 
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"Die Leiche war fürchterlich zugerichtet. Sie lag auf dem Rücken, die Arme zur Seite gestreckt. Fassungslos starrte er einige Sekunden auf den blutverschmierten Körper, dessen linker Arm merkwürdig verrenkt war." Der Fall beginnt ganz harmlos. Paul Peck...
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Kommentare zu "Mord in zwei Teilen"
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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mein Leseleben, 02.02.2019

    Als eBook bewertet

    Ich habe schon ein paar Krimis der Paul-Peck-Reihe gelesen und sie werden immer besser.
    Mir gefällt seine Art, diese stoische Ruhe und die manchmal schnoddrigen Bemerkungen. Besonders köstlich sind die Dialoge mit seiner Lebensgefährtin Sophia. Immer zum Schmunzeln. Und man erfährt viel über Salzburg und seine Kaffeehäuser ;-)
    Dabei sind die Krimis klug geschrieben. Auch hier wieder ein zunächst vermeintlich einfacher Fall, der sich jedoch zu etwas Großem entwickelt. Als Leser „recherchiert“ man ja mit und hat so manchen Verdacht. Aber der Mörder ist tatsächlich jemand, den man nicht auf der Rechnung hatte.
    Ein großes Lesevergnügen.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 13.11.2018

    Als Buch bewertet

    Privatdetektiv Paul Peck wird von seinem Freund Conrad Radauer als versteckter Ermittler in seine Firma geholt, weil er Korruption und finanzielle Unregelmäßigkeiten vermutet. Diesen Verdacht hat auch „Controlling-Paula“ Schober.

    Der Fall lässt sich recht unspektakulär an, erfährt aber nach dem Verschwinden Paulas eine brisante Wendung. Paule ist angeblich mit ihrem Freund Thomas Langer nach Kroatien auf Urlaub gefahren. Dort sind dann beide nicht aufzufinden. Unversehens gerät Paul Peck in einen Strudel von Intrigen als er von Paulas Bruder Ralf mit der Suche nach seiner vermissten Schwester beauftragt wird.
    Die Ereignisse überschlagen sich. Pauls Lebensgefährtin Sophia erinnert ihn immer wieder an das erste Gebot der Ermittler: „Cui bono?“

    Meine Meinung:

    Dies ist der erste Krimi aus dieser Reihe. Doch die Vorgänger werde ich noch alle „nachlesen“.
    Max Oban ist ein fesselndes Verwirrspiel gelungen. Der Autor legt manche heiße Spur, die recht bald erkaltet. Allerdings bin ich dem „Cui bono?“ gefolgt und habe bald den richtigen Riecher zum Täter gehabt. Das stört aber nicht weiter, denn
    Herauszufinden, wie ein Ermittler die Sache angeht, ist fesselnd genug. Dass Paul dabei dem Auge des Gesetzes in die Quere kommt, ist unvermeidlich.

    Der Schreibstil ist ansprechend. Die Charaktere haben ihre Ecken und Kanten. Das Setting in Salzburg ist stimmig.

    Fazit:

    Ein fesselnder Krimi, dem ich gerne 4 Sterne gebe.

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