Morgen ist der Tag nach gestern

 
 
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Gustav Horstmann war Beiratsmitglied einer Stiftung, die sich um in Not geratene Familien kümmerte. Als er tot in seinem ausgebrannten Haus gefunden wird, nehmen Böhm und sein Team von der Kripo Kleve die Ermittlungen auf. Im Keller finden sie auf einem PC...
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Kommentar zu "Morgen ist der Tag nach gestern"
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    31 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 12.01.2017

    Im abgebrannten Sommerhaus von Gustav Horstmann wird dessen Leiche gefunden. Schnell stellt sich heraus, das es Brandstiftung und Mord war. Wer hatte etwas gegen den angesehenen Gustav Horstmann? Er kümmerte sich mit seiner Stiftung um benachteiligte Familien, um Scheidungskinder, deren Eltern aus verschiedenen Ländern und Kulturen stammten. Als die Kripo Kleve mit dem Ermittlerteam um Kommissar Böhm die Untersuchungen aufnehmen finden sie nicht nur eine zweite Leiche sondern auch einen Computer mit pornografischen Bildern von vermissten jungen Mädchen. Hatte Gustav Horstmann ein Doppelleben? Und wie passt der seltsame Nachbar Frank Zech ins Bild. Er beobachtet mit seinem Fernglas jede Bewegung im Nachbarhaus. Ein Muttersöhnchen mit einer herrischen Mutter, der, da er auf dem Arbeitsmarkt nicht vermittelbar ist, sich ums eigene Haus und Garten kümmert und auch für Hausmeisterdienste im Sommerhaus beauftragt wurde. Ein weiterer Handlungsstrang beschäftigt sich mit Wolfgang Wessel, dessen Tochter immer noch als vermisst gilt und dieser Verlust die Familie zerstört hat. Wieso schreibt er in das Matheheft seiner Tochter das er weiß, dass er für das was er getan hat bestraft wird?
    Mechthild Borrmann gelingt es sehr geschickt, die verschiedenen Handlungsstränge zusammen zu führen und immer neue Blickwinkel auf das Geschehen zu werfen. Ohne blutrünstige Beschreibungen, schnörkellos, gelingt es ihr, Spannung aufzubauen und einen in den Bann zu ziehen.

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