Mrs Agatha Christie / Starke Frauen im Schatten der Weltgeschichte Bd.3

Roman | Die deutsche Übersetzung des New-York-Times-Bestsellers »The Mystery of Mrs. Christie«
 
 
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Über eines der größten Geheimnisse der Literaturgeschichte: Agatha Christies elftägiges Verschwinden im Jahr 1926.
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Kommentare zu "Mrs Agatha Christie / Starke Frauen im Schatten der Weltgeschichte Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lenalovesbooks, 06.03.2022

    Ein fesselnder Roman über das Verschwinden einer mutigen Frau!
    Die berühmte britische Schriftstellerin Agatha Christie war im Dezember 1926 für 11 Tage verschwunden. Bis heute weiß niemand, was genau mit ihr passiert ist. Die Autorin Marie Benedict zeigt mit diesem fiktiven Roman eine mögliche Erklärung dafür.

    Das Buch ist aufgeteilt in vielen kurzen Kapiteln. Dabei liest man abwechselnd die Sicht von Agatha und von ihrem Mann Archie. Sie erzählt über die Vergangenheit ab 1912 bis zur Gegenwart und er erzählt über die Tage ihres Verschwindens. Das Buch lässt sich sehr schnell lesen durch die kurzen Kapitel und den spannenden Aufbau. Man will es nicht weg legen.

    Marie Benedict widmet sich vielen mutigen und besonderen Frauen aus der Vergangenheit, wie z.B "Frau Einstein". Dabei sind viele biografische Elemente vorhanden. Auch hier in diesem Roman gibt es viele reale Fakten und ich finde ihre Erklärung der 11 Tage plausibel und möglich.

    Insgesamt hat mich das Buch sehr fasziniert. Den raffinierten Aufbau und den anhaltenden Spannungsbogen hat Marie Benedict wirklich gut umgesetzt. Außerdem hat sie mein Interesse geweckt, mehr über Agatha Christie zu lesen. Sie war eine mutige und interessante Frau, die sich zunächst von ihrem Mann beeinflussen lassen hat. Das Ende des Buches war für mich eine schöne Botschaft an alle Frauen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra, 28.02.2022

    Im Buch wechselt die Autorin immer wieder zwischen der Zeit um 1912 als die junge Agatha Miller ihren künftigen Mann Archie kennenlernt, gegen den Widerstand ihrer Familie heiratet und jeden Tag des elftägigen Verschwindens der Autorin im Jahr 1926.

    Zu Beginn des Buches brauchte ich ein bisschen um mich an diesen Wechsel und die damit verbundenen unterschiedlichsten Personen, die neben Agatha und ihrem Mann mit von der Partie sind, zu gewöhnen. Aber nach ein paar Kapiteln war dieses Switchen kein Thema mehr.

    Was ich fast noch spannender fand als die eigentliche Suche und das Mitfiebern, was möglicherweise passiert sein könnte, sind die Einblicke in das Leben der Agatha, ihre jungen Jahre, ihren Alltag als Ehefrau, Mutter und die Herausforderungen als Autorin ihren Weg zu finden und einen Kriegsveteran als Mann zu haben, einen Menschen der nicht mehr der ist, den sie damals geheiratet hat.

    Der Schreibstil von Marie Benedict lässt sich flüssig lesen. Das schön gestaltete Buchcover rundet dieses tolle Buch ab.

    Fazit: Absolut lesenswert. Für Agatha Christie Fans, die sich für das Leben und für das elftägige Verschwinden ihrer Lieblingsautorin interessieren, aus meiner Sicht fast ein Muss.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 26.03.2022

    Alle Verfehlungen werfen lange Schatten. (Agatha Christie)
    1926. Agatha Christie ist von einer Krankenschwester und Apothekenhelferin inzwischen zu einer bekannten Schriftstellerin mutiert, die 1912 in dem Kriegsveteranen Colonel Archibald Christie ihre große Liebe gefunden und geheiratet hat. Doch die anfangs glückliche Ehe der beiden leidet bald unter Agathas wachsendem Erfolg und ihrer damit einhergehenden Emanzipierung, schon bald haben sie sich kaum noch etwas zu sagen. Als Agatha im Dezember 1926 spurlos verschwindet und ihr Wagen nebst Handtasche an einem See gefunden wird, haben sowohl ihr Ehemann Archie als auch die gemeinsame Tochter Rosalind keine Erklärung dafür. Agathas Verschwinden beherrscht die Schlagzeilen, eine großangelegte Suche bleibt erfolglos. Als Agatha 11 Tage später wieder auftaucht, behauptet sie, keinerlei Erklärung für ihr Verschwinden zu haben und schiebt dies auf einen angeblichen Gedächtnisverlust, was viele für fragwürdig hielten. Doch Agatha gab nie preis, was in diesen 11 Tagen passiert ist…
    Marie Benedict hat mit „Mrs. Agatha Christie” einen sehr unterhaltsamen und gleichsam spannenden historischen Roman mit biografischen Zügen vorgelegt, der dem Leser eine eindrucksvolle literarische Persönlichkeit näher bringt, die zu Lebzeiten ganz England mit ihrem Verschwinden Rätsel aufgab, die bis heute ungelöst blieben. Der flüssige, farbenprächtige und einfühlsame Erzählstil lässt den Leser eine Zeitreise ins England des vergangenen Jahrhunderts antreten, wo er auf die Schriftstellerin Agatha Christie trifft. Die Autorin spannt ihre Handlung über den Zeitraum von 1912 bis 1926 und gibt dem Leser mit wechselnden Perspektiven sowohl einen guten Einblick in Agathas Leben, als auch in das mit ihrem Ehemann Archibald Christie. In der Rolle erzogen, als Ehefrau ihrem Mann jeden Wunsch von den Lippen abzulesen, tut Agatha genau das und dabei muss sogar Tochter Rosalind zurückstehen. Doch je erfolgreicher Agatha mit ihrer Schriftstellerei wird, umso mehr nabelt sie sich von diesem Verhalten ab, wobei die Ehe allmählich Risse bekommt. Ihr plötzliches Verschwinden lässt die Eheprobleme in einem besonderen Licht erscheinen und macht Archibald zum Verdächtigen. Der Autorin gelingt es mit einer wohldosierten Mischung aus Fiktion und tatsächlicher Biografie, die Persönlichkeit ihrer Protagonisten herauszustellen, aber auch das Verschwinden Agathas als spannendes Kriminalstück zu präsentieren. Dabei kommt ihr auch die ausgezeichnete Recherche zugute, die der Geschichte das gewisse Etwas gibt. Nach und nach verwebt Benedict die Fäden miteinander, um am Ende eine Lösung zu präsentieren, die glaubwürdig als Lösung herhalten könnte.
    Die Charaktere sind sehr liebevoll ausgestaltet und können mit realistischen menschlichen Ecken und Kanten den Leser schnell überzeugen, der sich gern an ihre Fersen heftet, um den Dingen auf den Grund zu gehen. Agatha entspricht zu Beginn dem Rollenbild der Frau zur damaligen Zeit, wurde sie doch dementsprechend erzogen. Doch je erfolgreicher sie mit ihren Romanen wurde, umso mehr emanzipierte sie sich von den veralteten Strukturen und Denkweisen. Ihr Handeln damals wirkt wie ein Rachefeldzug gegen ihren Ehemann. Archibald ist ein Mann, der es gewohnt ist, seinen Willen zu bekommen. Er wirkt egoistisch, unterkühlt und vor allem ungnädig. Aber auch Charlotte und Rosalind gehören zur Handlung und machen diese rundum gelungen.
    „Mrs. Agatha Christie” ist ein wunderbarer Mix aus Realität und Fiktion, der von der Autorin fesselnd und gleichzeitig als spannender Kriminalfall aufbereitet wurde, während sie dabei gleichzeitig Agatha Christie sogar noch ein Denkmal setzt. Absolute Leseempfehlung für alle, die sich für starke Frauenpersönlichkeiten interessieren!

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