Musik der Renaissance
Imagination und Wirklichkeit einer kulturellen Praxis
Porträt der Renaissance aus der Perspektive der Musik
Komponisten: Guillaume Dufay, Orlando di Lasso, Andrea Gabrieli, Johann Ockeghem, Josquin Desprez, Palestrina u. v. a.
Mit vielen anschaulichen Abbildungen, Notenbeispielen und Glossar
Komponisten: Guillaume Dufay, Orlando di Lasso, Andrea Gabrieli, Johann Ockeghem, Josquin Desprez, Palestrina u. v. a.
Mit vielen anschaulichen Abbildungen, Notenbeispielen und Glossar
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Musik der Renaissance “
Porträt der Renaissance aus der Perspektive der Musik
Komponisten: Guillaume Dufay, Orlando di Lasso, Andrea Gabrieli, Johann Ockeghem, Josquin Desprez, Palestrina u. v. a.
Mit vielen anschaulichen Abbildungen, Notenbeispielen und Glossar
Komponisten: Guillaume Dufay, Orlando di Lasso, Andrea Gabrieli, Johann Ockeghem, Josquin Desprez, Palestrina u. v. a.
Mit vielen anschaulichen Abbildungen, Notenbeispielen und Glossar
Klappentext zu „Musik der Renaissance “
Faszinierendes Panorama der Renaissance. Der Autor behandelt erstmals die Musik als substanziellen Bestandteil der Renaissance und fügt sie in eine umfassende Kulturgeschichte ein. Er skizziert die Merkmale der Epoche, beschreibt die Position der Musik im System der Künste und vergleicht musikalische Denk- und Handlungsformen mit denen der Malerei, Literatur und Philosophie. Es wird deutlich: Komponisten im heutigen Sinn, bestimmte Formen musikalischer Schriftlichkeit und Erinnerungskultur oder auch regulierte musikalische Institutionen entstanden erst zu dieser Zeit.
Autoren-Porträt von Laurenz Lütteken
Laurenz Lütteken, Professor für Musikwissenschaft an der Universität Zürich, Mitglied der Academia Europaea, London und der Akademie für Mozartforschung, Salzburg
Bibliographische Angaben
- Autor: Laurenz Lütteken
- 2012, 270 Seiten, 22 Abbildungen, Maße: 14,2 x 22,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Bärenreiter
- ISBN-10: 3476023818
- ISBN-13: 9783476023810
- Erscheinungsdatum: 22.08.2011
Rezension zu „Musik der Renaissance “
Das Buch vermittelt ein immens facettenreiches Bild der Musik der Renaissance. Man ist als Leser besonders fasziniert davon, mit welcher "Virtuosität" Lütteken Querverbindungen nachweist. RBB KulturradioLüttekens Rückblick entpuppt sich als eine Abenteuerreise, nach der man das späte 15. und 16. Jahrhundert mit neuen Ohren hört. RONDODie Art und Weise des Autors, wissenschaftliche Relevanz in einem allgemein verständlichen Text zu verpacken, ist beispielhaft und bereitet anspruchsvolles Lesevergnügen. CONCERTOGemäss der Prämisse, "die Musik der Renaissance nicht in eine Kulturgeschichte zu integrieren, sondern als eine Kulturgeschichte eigenen Rechts zu verstehen", verfolgt Lütteken nicht eine geschichtliche Entwicklungslinie, sondern Themenfelder wie soziale Fundamente der Musizierpraxis, Schriftform und sinnliche Wahrnehmung sowie den Anfang einer Erinnerungskultur, mithin eines frühen Geschichtsbewusstseins. Nach Massgabe seiner eigenen Anforderungen ist das Buch auf bestechende Weise gelungen. NZZ
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