Musik-Konzepte (Neue Folge): 174 Antonin Dvorak
Das umfangreiche uvre Antonín Dvoráks (1841-1904) ist in seiner verzweigten Vielseitigkeit noch lange nicht erforscht. Das Heft behandelt Beispiele der vielfältigen Gattungen, die Dvorák unter anderen bedient hat. Dazu gehören seine Opern, seine...
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Klappentext zu „Musik-Konzepte (Neue Folge): 174 Antonin Dvorak “
Das umfangreiche uvre Antonín Dvoráks (1841-1904) ist in seiner verzweigten Vielseitigkeit noch lange nicht erforscht. Das Heft behandelt Beispiele der vielfältigen Gattungen, die Dvorák unter anderen bedient hat. Dazu gehören seine Opern, seine Kammermusik, seine Kirchen- und Orchesterkompositionen sowie seine Klaviermusik und die Lieder. Mit der Vielseitigkeit des Werkes einher geht die kritische Reflexion der Wandelbarkeit, teilweise aber auch der Widersprüchlichkeit der ästhetischen Anschauungen im Musikdenken eines Komponisten, dessen Weg mehr durch Gegensätze und Umorientierungen als durch lineare Entwicklungen gekennzeichnet zu sein scheint.
Inhaltsverzeichnis zu „Musik-Konzepte (Neue Folge): 174 Antonin Dvorak “
- Vorwort- Ivana Rentsch: "Der Komponist ist Böhme". Dvorák und der lange Schatten des Folklorismus
- Daniela Philippi: Zu Dvoráks Opernschaffen im Kontext seines künstlerischen Werdegangs
- Sebastian Bolz: Armidas künstliche Paradiese. Zur Poetologie von Antonín Dvoráks letzter Oper
- Iacopo Cividini: Fides, spes, caritas. Dvoráks musikalisches Glaubensbekenntnis in der D-Dur-Messe op. 86
- Hartmut Schick: Eine neue Art von Programmsymphonie? Dvoráks experimenteller Ouvertürenzyklus "In der Natur - Karneval - Othello" op. 91-93
- Hans-Joachim Hinrichsen: Neue Welt - neue Wege? Dvoráks "amerikanische" Produktionsstrategie, am Beispiel des Streichquintetts op. 97
- Abstracts
- Bibliografische Hinweise
- Zeittafel
- Autorinnen und Autoren
Autoren-Porträt
Ulrich Tadday, geboren 1963, Studium der Musikpädagogik und Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie an den Universitäten Dortmund und Bochum; Staatsexamina, Promotion und Habilitation; seit 2002 Professor für Historische Musikwissenschaft an der Universität Bremen.Heinz-Klaus Metzger, 1932-2009, aufgewachsen in Konstanz und Dortmund, eisterschüler bei Carl Seemann in Freiburg, studierte bei Max Deutsch i Paris und bei Rudolf Kolisch und Hans Leygraf in Darmstadt. Theodor W. Adorno wurde für ihn zum zentralen geistigen Einfluß. Metzger avancierte zum wichtigsten Theoretiker der seriellen Bewegung und trug maßgeblich dazu bei, John Cage in Europa durchzusetzen. 1969 Gründung des Ensembla Musica Negativa (mit Rainer Riehn). 1977-2003 Herausgabe der Reihe "Musik-Konzepte", danach "querstand. musikalische konzepte".
Bibliographische Angaben
- 2016, 134 Seiten, Maße: 15,2 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Ulrich Tadday
- Verlag: Edition Text und Kritik
- ISBN-10: 3869165030
- ISBN-13: 9783869165035
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