Mussolini und Hitler

Die Inszenierung einer faschistischen Allianz
 
 
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Zwischen 1934 und 1944 trafen sich Mussolini und Hitler insgesamt siebzehnmal - öfter als jedes andere Duo westlicher Staatschefs der damaligen Zeit. Die beiden Diktatoren sandten einander Glückwunschtelegramme zum Geburtstag, Hitler gratulierte Mussolini...
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Kommentar zu "Mussolini und Hitler"
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    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 05.03.2020 bei bewertet

    Manipulation und Strategie – ein Porträt zweier Diktatoren

    Der Historiker Christian Goeschel gibt uns hier einen tiefen Einblick und in die politischen Auswirkungen der Mussolini-Hitler-Beziehung und in diverse Strategien, die die beiden Diktatoren für die Öffentlichkeit konstruierten. Funktionäre, Journalisten, Politiker – alle wurden (oder ließen sich) in diese Inszenierung einbezogen. Eine Machdemonstration schlechthin.

    Der Autor durchleuchtet in diesem Buch die 17 stattgefundenen Treffen, zeigt aufschlussreiche Details über die Organisation dieser Treffen. Er analysiert diverse Vorgänge und zeigt auf mit welchem Aufwand eine Freundschaft demonstriert wurde, die es in der Form nie gab. Der Zeitrahmen umfasst die Anfänge nach dem Ersten Weltkrieg bis 1945.

    Sehr interessant zu lesen finde ich, wie sich Mussolini beispielsweise gleich beim ersten Treffen abgrenzt und zeigt, dass sich beide nicht auf Augenhöhe befinden. Hitler steht in Mussolinis Schatten, versucht sich beim italienischen Diktator einzuschmeicheln. Man erfährt des Weiteren, wie sich die nachfolgenden Treffen gestalten, mit welcher Akribie die Organisatoren der Treffen ein Bild heraufbeschwören, welches es nie gegeben hat. Manipulation in höchster Perfektion!

    Der Autor schafft es, ein umfassendes Bild über diese Mussolini-Hitler-Beziehung zu zeigen und leicht lesbar (auch dem Laien) anzubieten. Für historisch Interessierte ein wichtiges Buch, das ich sehr gerne weiterempfehle. 5 Sterne

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