Mutti steigt aus
Roman
Maria, Elke und Sigrun sehen sich nicht auf der Warteliste für ein Altersheim. Die drei eingeschworenen Freundinnen haben ganz andere Pläne: Gran Canaria, das Rentnerparadies, wartet auf sie. Ausgerüstet mit ihrer Rente und dem Traum vom...
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Produktinformationen zu „Mutti steigt aus “
Maria, Elke und Sigrun sehen sich nicht auf der Warteliste für ein Altersheim. Die drei eingeschworenen Freundinnen haben ganz andere Pläne: Gran Canaria, das Rentnerparadies, wartet auf sie. Ausgerüstet mit ihrer Rente und dem Traum vom eigenen Haus setzen sie sich ins Flugzeug.
Eines haben sich die drei dabei fest vorgenommen: Männerfreie Zone! Kein Wunder, denn Maria will ihrem verstorbenen Gatten für immer treu bleiben. Elke hat vom anderen Geschlecht die Nase voll. Und für Sigrun sind die Herren der Schöpfung die schlechteren Frauen.
Doch dann hält die Insel nicht nur in Sachen Männer so manche Überraschung für sie bereit.
Klappentext zu „Mutti steigt aus “
Der Bestseller von Tessa Hennig - zum Muttertag als große TV-Verfilmung im ZDFMaria, Elke und Sigrun sehen sich nicht auf der Warteliste für ein Altersheim. Die drei eingeschworenen Freundinnen haben ganz andere Pläne: Gran Canaria, das Rentnerparadies, wartet auf sie. Ausgerüstet mit ihrer Rente und dem Traum vom eigenen Haus setzen sie sich ins Flugzeug. Eines haben sich die drei dabei fest vorgenommen: Männerfreie Zone! Kein Wunder, denn Maria will ihrem verstorbenen Gatten für immer treu bleiben. Elke hat vom anderen Geschlecht die Nase voll. Und für Sigrun sind die Herren der Schöpfung die schlechteren Frauen. Doch dann hält die Insel nicht nur in Sachen Männer so manche Überraschung für sie bereit...
(te-a-p)
Lese-Probe zu „Mutti steigt aus “
Mutti steigt aus von Tessa Hennig Kapitel 2 »Maria kommt in einer halben Stunde an«, drängelte Elke mit einer Vehemenz, als ob sie den Papst persönlich abholen würden. Dass sie dabei auch noch hektisch im Hotelzimmer herumtänzelte, machte Sigrun zusehends nervöser.
»Ich hab’s ja gleich.«
Sigrun sah prinzipiell nicht ein, sich von Elke hetzen zu lassen. Das Privileg, den Ton anzugeben, war eines der Dinge, die man ihr zusprach, und daran sollte sich auch nichts ändern. Dennoch ließ sie den Schminkpinsel mittlerweile in Tornadogeschwindigkeit über ihre Wangen rasen. Elkes mahnender Blick schaffte es sogar, den sonst obligatorischen Einsatz der Puderquaste zu verhindern. Ein paar Tupfer mit der flachen Hand mussten heute genügen. Der Verzicht auf Lippenstift kam jedoch nicht in Frage, was Elke angesichts der sauber zu ziehenden Konturen noch zappeliger werden ließ.
»Erst scheuchst du mich aus dem Pool, und dann kommst du nicht in die Puschen. Auf dem Weg zum Flughafen sieht dich doch eh keiner.«
... mehr
Typisch Elke, die Denkweise einer Durch-und-durchPragmatikerin. Ein gepflegtes Äußeres und die Maxime, immer das Beste aus den weiblichen Vorzügen herauszuholen, machte man doch nicht von einer speziellen Lebenssituation abhängig. Ihre Freundin hatte gefälligst zu warten, bis der Lippenstift millimetergenau dort saß, wo er hingehörte. Ein bisschen mehr Sinn für Ästhetik könnte Elke auch nicht schaden, und ein letzter Kontrollblick in den Spiegel musste einfach sein. Seidenglattes schwarzes Haar umrahmte ein gepflegtes Gesicht mit wachen graublauen Augen, die eine natürliche Autorität ausstrahlten und ihr den Flair der ewigen Siegerin verliehen. So gefiel sie sich, und unter diesem Level würde sie nicht aus dem Haus gehen.
»Wir können. Bist du auch fertig?«, fragte Sigrun ihre Zimmergenossin etwas schnippisch.
Elke sah nun ebenfalls in den Spiegel. Sie wirkte neben ihr wie eine olle Pauschaltouristin, die sich im Urlaub einfach mal gehenlassen wollte: keine Schminke, blondes, gelocktes Haar, das ein Haarreif lieblos bändigte, und ein einfaches T-Shirt, das über der leger sitzenden Jeans schlabberte. So etwas würde Sigrun nicht einmal zum Putzen anziehen. Kein Match für ihr Designerkleid, das wie maßgeschneidert ihre immer noch tadellose Figur betonte.
»Am besten, du bleibst im Wagen, sonst haben wir gleich wieder ein Dutzend freiwillige spanische Helfer am Hals.« Das war Elkes Art, Sigrun zu sagen, dass sie einfach umwerfend aussah.
»Tu doch nicht so, als ob dir das nicht gefallen würde.« »Mein Bedarf an Männern ist vorerst gedeckt«, gab Elke überzeugt Kontra.
»Sag niemals nie.«
»Ich lege es jedenfalls nicht darauf an.«
Elkes vielsagender Blick auf Sigruns Robe sprach Bände.
»Ach was, die Kanarios bespringen sowieso alles, was nicht schnell genug auf den Bäumen ist, ob mit oder ohne so einen Fummel.«
»Sigrun!« Elke spielte die Entrüstete, konnte sich aber nur mit Mühe das Lachen verbeißen.(...)
»Man heiratet hier keine gutaussehende Frau, und weißt du auch warum?«
Elke zuckte auf dem Beifahrersitz ihres Leihwagens erwartungsgemäß hilflos mit den Schultern.
»Weil die Kanarios wissen, dass sie fremdgeht.« Für Sigrun war Elke nach ihren zahlreichen Scheidungen und der jüngsten Trennung von ihrem letzten Beziehungskandidaten der ideale Ansprechpartner, um Männer durch den Kakao zu ziehen. Mit nichts konnte man sich besser die Zeit auf einer Autofahrt zum Flughafen vertreiben.
»Dann hab ich ja zumindest bei den Spaniern noch Chancen.« Typisch Elke. Eine ordentliche Portion Understatement. Dabei hatte sie gar keinen Grund zum Jammern. Sigrun war sich sicher, dass Elke bei den Männern noch gut ankam, wenn sie es denn wollte.
»Da müsstest du schon richtig fett sein, so richtig unförmig mit breitem, gebärfreudigem Becken.«
Elke verzog das Gesicht. »Leiden die Spanier an Geschmacksverirrung?«
»Schau, das ist ganz einfach. Hier braucht man eine Frau, um möglichst viele Kinder in die Welt zu setzen. Sie soll sich um den Haushalt kümmern und für die Kinder da sein. Der Mann geht dann fremd. Die Frau will keiner mehr haben, und so bleibt ihr nichts anderes übrig, als für die Familie da zu sein.«
»Das hast du doch bestimmt wieder in irgendeinem Modemagazin gelesen.«
Sigrun hatte keine Lust, sich zu rechtfertigen. Das brauchte sie auch nicht, denn gerade als sie den Kreisverkehr am Ende der an Bausünden aus den Siebzigern kaum mehr zu überbietenden Avenida Tirajana erreichten und in Richtung Schnellstraße zum Flughafen abbiegen wollten, überquerte eine typische spanische Familie den vor ihnen liegenden Zebrastreifen. Elke musste abrupt bremsen und starrte zu Sigruns Genugtuung fassungslos auf die Menschwerdung ihrer Theorien. Sigrun gönnte sich ein triumphierendes Lächeln, als Elke mit ansah, wie eine jener überdimensionierten Rubens-Frauen mit ihren zwei kleinen Kindern und ihrem schlanken Gatten im Schlepptau die Straße überquerte. Während der durchaus attraktive Mann sich genüsslich eine Zigarette ansteckte, schleppte sie sich mit den Einkaufstüten ab.
»Dieses Bild wird dir hier überall begegnen, jedenfalls im Süden und in den Dörfern.«
Elke blickte der spanischen Familie gebannt nach und übersah dabei, dass sich hinter ihr bereits ein lautstark hupender kleiner Stau gebildet hatte. Sigrun amüsierte sich, als ihre Freundin plötzlich in Hektik geriet und mit quietschenden Reifen in den Kreisverkehr in Richtung Flug - hafen schoss. »Was rast du denn so? Die Flieger haben hier doch sowieso immer Verspätung.«
»Und wenn nicht? Maria kennt sich doch nicht aus.« »Hier geht niemand verloren, meine Liebe.«
»Hast du deine Patienten auch immer warten lassen?«
Elke war richtig angefressen. Sie hatte anscheinend immer noch nicht verdaut, dass Sigrun mit ihrem »ange - lesenen Halbwissen über die Kanaren« recht hatte. Nun versuchte ihre beste Freundin also, sie aus der Reserve zu locken. Und wenn dies jemand konnte, dann Elke. Die Bemerkung über ihre Patienten war ein Volltreffer! Sigrun hasste es, wenn man sie an ihr Vorleben erinnerte, an die Zahnarztpraxis, die sie in den letzten Jahren an den Rand des Wahnsinns getrieben hatte.
»Übrigens, hier soll es einige gute deutsche Zahnärzte geben«, setzte Elke nach.
In der Tat hatte Sigrun schon vor einigen Jahren darüber nachgedacht, sich im Ausland niederzulassen. Die goldenen Zeiten waren in der Heimat spätestens seit der ersten Gesundheitsreform vorbei, und viele ihrer Kollegen standen kurz vor der Pleite. Sigrun hätte ihre Praxis auch nicht mehr länger halten können. Die Geräte waren veraltet, und Neuinvestitionen hätte sie mit dem, was heutzutage zu verdienen war, zu Lebzeiten nicht mehr abbezahlen können. Sich kaputtzuarbeiten, nur um sich selbst einen Arbeitsplatz zu schaffen? Hinzu kamen immer mehr Vorschriften und Verordnungen und das Gefühl, bei jeder Behandlung bereits mit einem Bein im Knast zu stehen. Wem machte es schon Spaß, im Mund anderer Leute herumzustochern? Nicht nur einmal hatte sie sich als pro - movierte Handwerkerin gefühlt, aber immerhin über viele Jahre eine gutbezahlte, was ihr zumindest früher jeden Morgen den Kick gegeben hatte, sich voll und ganz für ihre eigene Praxis zu engagieren. Aber wozu der ganze Stress? Mit dem respektablen Finanzpolster, das sie in den goldenen Jahren angespart hatte, ließ sich ein Frührentner-dasein unter Palmen solide finanzieren.
»Wir können. Bist du auch fertig?«, fragte Sigrun ihre Zimmergenossin etwas schnippisch.
Elke sah nun ebenfalls in den Spiegel. Sie wirkte neben ihr wie eine olle Pauschaltouristin, die sich im Urlaub einfach mal gehenlassen wollte: keine Schminke, blondes, gelocktes Haar, das ein Haarreif lieblos bändigte, und ein einfaches T-Shirt, das über der leger sitzenden Jeans schlabberte. So etwas würde Sigrun nicht einmal zum Putzen anziehen. Kein Match für ihr Designerkleid, das wie maßgeschneidert ihre immer noch tadellose Figur betonte.
»Am besten, du bleibst im Wagen, sonst haben wir gleich wieder ein Dutzend freiwillige spanische Helfer am Hals.« Das war Elkes Art, Sigrun zu sagen, dass sie einfach umwerfend aussah.
»Tu doch nicht so, als ob dir das nicht gefallen würde.« »Mein Bedarf an Männern ist vorerst gedeckt«, gab Elke überzeugt Kontra.
»Sag niemals nie.«
»Ich lege es jedenfalls nicht darauf an.«
Elkes vielsagender Blick auf Sigruns Robe sprach Bände.
»Ach was, die Kanarios bespringen sowieso alles, was nicht schnell genug auf den Bäumen ist, ob mit oder ohne so einen Fummel.«
»Sigrun!« Elke spielte die Entrüstete, konnte sich aber nur mit Mühe das Lachen verbeißen.(...)
»Man heiratet hier keine gutaussehende Frau, und weißt du auch warum?«
Elke zuckte auf dem Beifahrersitz ihres Leihwagens erwartungsgemäß hilflos mit den Schultern.
»Weil die Kanarios wissen, dass sie fremdgeht.« Für Sigrun war Elke nach ihren zahlreichen Scheidungen und der jüngsten Trennung von ihrem letzten Beziehungskandidaten der ideale Ansprechpartner, um Männer durch den Kakao zu ziehen. Mit nichts konnte man sich besser die Zeit auf einer Autofahrt zum Flughafen vertreiben.
»Dann hab ich ja zumindest bei den Spaniern noch Chancen.« Typisch Elke. Eine ordentliche Portion Understatement. Dabei hatte sie gar keinen Grund zum Jammern. Sigrun war sich sicher, dass Elke bei den Männern noch gut ankam, wenn sie es denn wollte.
»Da müsstest du schon richtig fett sein, so richtig unförmig mit breitem, gebärfreudigem Becken.«
Elke verzog das Gesicht. »Leiden die Spanier an Geschmacksverirrung?«
»Schau, das ist ganz einfach. Hier braucht man eine Frau, um möglichst viele Kinder in die Welt zu setzen. Sie soll sich um den Haushalt kümmern und für die Kinder da sein. Der Mann geht dann fremd. Die Frau will keiner mehr haben, und so bleibt ihr nichts anderes übrig, als für die Familie da zu sein.«
»Das hast du doch bestimmt wieder in irgendeinem Modemagazin gelesen.«
Sigrun hatte keine Lust, sich zu rechtfertigen. Das brauchte sie auch nicht, denn gerade als sie den Kreisverkehr am Ende der an Bausünden aus den Siebzigern kaum mehr zu überbietenden Avenida Tirajana erreichten und in Richtung Schnellstraße zum Flughafen abbiegen wollten, überquerte eine typische spanische Familie den vor ihnen liegenden Zebrastreifen. Elke musste abrupt bremsen und starrte zu Sigruns Genugtuung fassungslos auf die Menschwerdung ihrer Theorien. Sigrun gönnte sich ein triumphierendes Lächeln, als Elke mit ansah, wie eine jener überdimensionierten Rubens-Frauen mit ihren zwei kleinen Kindern und ihrem schlanken Gatten im Schlepptau die Straße überquerte. Während der durchaus attraktive Mann sich genüsslich eine Zigarette ansteckte, schleppte sie sich mit den Einkaufstüten ab.
»Dieses Bild wird dir hier überall begegnen, jedenfalls im Süden und in den Dörfern.«
Elke blickte der spanischen Familie gebannt nach und übersah dabei, dass sich hinter ihr bereits ein lautstark hupender kleiner Stau gebildet hatte. Sigrun amüsierte sich, als ihre Freundin plötzlich in Hektik geriet und mit quietschenden Reifen in den Kreisverkehr in Richtung Flug - hafen schoss. »Was rast du denn so? Die Flieger haben hier doch sowieso immer Verspätung.«
»Und wenn nicht? Maria kennt sich doch nicht aus.« »Hier geht niemand verloren, meine Liebe.«
»Hast du deine Patienten auch immer warten lassen?«
Elke war richtig angefressen. Sie hatte anscheinend immer noch nicht verdaut, dass Sigrun mit ihrem »ange - lesenen Halbwissen über die Kanaren« recht hatte. Nun versuchte ihre beste Freundin also, sie aus der Reserve zu locken. Und wenn dies jemand konnte, dann Elke. Die Bemerkung über ihre Patienten war ein Volltreffer! Sigrun hasste es, wenn man sie an ihr Vorleben erinnerte, an die Zahnarztpraxis, die sie in den letzten Jahren an den Rand des Wahnsinns getrieben hatte.
»Übrigens, hier soll es einige gute deutsche Zahnärzte geben«, setzte Elke nach.
In der Tat hatte Sigrun schon vor einigen Jahren darüber nachgedacht, sich im Ausland niederzulassen. Die goldenen Zeiten waren in der Heimat spätestens seit der ersten Gesundheitsreform vorbei, und viele ihrer Kollegen standen kurz vor der Pleite. Sigrun hätte ihre Praxis auch nicht mehr länger halten können. Die Geräte waren veraltet, und Neuinvestitionen hätte sie mit dem, was heutzutage zu verdienen war, zu Lebzeiten nicht mehr abbezahlen können. Sich kaputtzuarbeiten, nur um sich selbst einen Arbeitsplatz zu schaffen? Hinzu kamen immer mehr Vorschriften und Verordnungen und das Gefühl, bei jeder Behandlung bereits mit einem Bein im Knast zu stehen. Wem machte es schon Spaß, im Mund anderer Leute herumzustochern? Nicht nur einmal hatte sie sich als pro - movierte Handwerkerin gefühlt, aber immerhin über viele Jahre eine gutbezahlte, was ihr zumindest früher jeden Morgen den Kick gegeben hatte, sich voll und ganz für ihre eigene Praxis zu engagieren. Aber wozu der ganze Stress? Mit dem respektablen Finanzpolster, das sie in den goldenen Jahren angespart hatte, ließ sich ein Frührentner-dasein unter Palmen solide finanzieren.
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Autoren-Porträt von Tessa Hennig
Tessa Hennig schreibt seit vielen Jahren große TV-Unterhaltung und Bestseller-Romane mit Herz und Humor, die auch erfolgreich verfilmt wurden. Wenn sie vom Schreiben eine Auszeit benötigt, reist sie auf der Suche nach neuen Stoffen gern in den Süden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tessa Hennig
- 2010, 14. Aufl., 352 Seiten, Maße: 12,5 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: List TB.
- ISBN-10: 3548609678
- ISBN-13: 9783548609676
- Erscheinungsdatum: 14.05.2010
Rezension zu „Mutti steigt aus “
»Witzige Urlaubslektüre« TV Familia, 11/2010 »Ein großartig unterhaltsamer Roman über wunderbare Frauenfreundschaften und die Chancen im Alter. Außerdem Ferienstimmung pur, mit tiefblauem Himmel, goldenen Dünen und glitzerndem Meer.« WDR 4, Sibylle Haseke, 13.07.2010 »Eine lustige und abwechslungsreiche Geschichte, die man nicht nur am Strand von Maspalomas lesen kann.« das neue, 2010/33
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