Nachehelicher Unterhalt
Begründung und Bemessung de lege lata und de lege ferenda
Im nachehelichen Unterhaltsrecht zeigt sich besonders deutlich, dass durch die Scheidung nicht alle rechtlichen Beziehungen zwischen den Gatten endgültig beendet werden, sondern dass unter bestimmten Voraussetzungen Nachwirkungen der Ehe bestehen. Umso...
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Produktinformationen zu „Nachehelicher Unterhalt “
Klappentext zu „Nachehelicher Unterhalt “
Im nachehelichen Unterhaltsrecht zeigt sich besonders deutlich, dass durch die Scheidung nicht alle rechtlichen Beziehungen zwischen den Gatten endgültig beendet werden, sondern dass unter bestimmten Voraussetzungen Nachwirkungen der Ehe bestehen. Umso wichtiger erscheint eine zeitgemäße Regelung, die den Interessen der Gatten gerecht wird.
Das Buch nimmt sich der Themen rund um den nachehelichen Unterhalt in umfassender Weise an und berücksichtigt sowohl österreichische als auch deutsche Judikatur und Literatur.
Schwerpunkte sind:
-Funktionen des nachehelichen Unterhalts
-Auswirkungen des Scheidungsverschuldens auf das nacheheliche Unterhaltsrecht
-Beurteilung der Selbsterhaltungsfähigkeit des Berechtigten
-Zumutbarkeitskriterien
-Höhe und Bemessung des Unterhalts
-Rechtsvergleich mit dem deutschen nachehelichen Unterhaltsrecht
-Reformvorschläge de lege ferenda
Autoren-Porträt von Valentina Köllich
Dr. Valentina Köllich ist Universitätsassistentin am Institut für Zivilrecht, Ausländisches und Internationales Privatrecht der Universität Graz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Valentina Köllich
- 2018, XXIV, 342 Seiten, Maße: 15,4 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Manz'sche Verlags- u. Universitätsbuchhandlung
- ISBN-10: 3214024574
- ISBN-13: 9783214024574
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