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Nacht ohne Sterne

Roman
 
 
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Wenn die Sterne verlöschen ...

Anna Hart weiß selbst, dass sie vor ihrem Unglück davonläuft. Eigentlich ist sie Ermittlerin, Expertin darin, verschwundene Kinder zu finden. Doch nun ist ihrem eigenen Kind etwas passiert, und sie zieht sich an den...
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Kommentare zu "Nacht ohne Sterne"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 21.06.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Vermisste Kinder

    Nacht ohne Sterne von der amerikanischen Schriftstellerin Paula McLain ist ein bedrückender Thriller.
    Der Roman ist 1993 in Mendocino angelegt.
    Die Ermittlerin Anna Hart, eine Ermittlerin mit Schwerpunkt , verschwunden Kinder, kehrt nach einer privaten Krise, in den Ort ihrer Kindheit zurück.
    Da sind in letzter Zeit junge Mädchen verschwunden. Zuletzt die 13jährige Cameron die Adoptivtochter einer Schauspielerin. Anna untersucht die Hintergründe des Mädchens. Zwischendurch denkt sie an ihre eigene Kindheit, mit ähnlichem Hintergrund zurück.

    Die Autorin beschreibt die Emotionen mit wahren Geschehnissen. Der Leser wird in diese Geschehnisse hinein gezogen. Es ist kein einfacher Thriller.
    Aber es lohnt sich, dieses Buch bis zum Ende zu Lesen. Die Erklärungen der Autorin ist besonders wichtig.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 27.06.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Anna Hart ist Ermittlerin in San Francisco - Expertin darin, verschwundene Kinder zu finden. Nachdem ihre Ehe gescheitert ist, flieht sie nach Mendocino, wo sie in ihrer Jugend unbeschwerte Tage erlebt hat. Doch ihr Job holt sie ein. Sie erfährt, dass ein junges Mädchen verschwunden ist. Eigentlich will sie mit der Suche nichts zu tun haben, doch der Sheriff, ein alter Freund, bittet sie zu helfen.
    Fazit: Man lernt bereits beim Einstieg in das Buch Anna Hart gut kennen. Mit diesem Vorgehen wird ein gutes Klima für den weiteren Verlauf der Geschichte gebaut. Das habe ich sehr gut gefunden. Bei der Aufklärung merkt sie schnell. Dass es da parallelen geben muss. Sie erkennt, dass es eine Verbindung zu ihrer Vergangenheit geben muss. Sie glaubt, dass sie die Einzige ist, die Fälle lösen kann. Das Lesen ist fesselnd und man rätselt mit Anna mit. Ich fand diesen neuen Roman von der Autorin gelungen. Das Lesen lohnt sich.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 22.07.2021

    Als Buch bewertet

    Anna Hart ist Ermittlerin in San Francisco, die auf die Fälle verschwundener Kinder spezialisiert ist. Als sie selbst in ihrer Familie von einem Unglück betroffen ist und schwere Schuldgefühle auf ihr lasten, kehrt sie nach Mendocino zurück. Nachdem sie adoptiert worden warm, ist sie in der nordkalifornischen Kleinstadt aufgewachsen und hofft, dass sie dort zur Ruhe kommen kann.
    Ein Schulfreund von ihr ist inzwischen Sheriff und bearbeitet den Fall einer verschwundenen 15-Jährigen. Anna bietet inoffiziell ihre Unterstützung bei den Ermittlungen an und ist bald komplett involviert. Als wenige Orte weiter ein Mädchen unter Beisein ihrer Freundinnen aus ihrem Elternhaus entführt wird und herauskommt. dass ein weitere Teenager schon länger verschwunden ist, lassen sie die Fälle nicht mehr los. Da sie bei der verschwundenen Cameron Parallelen ihrer eigenen Jugend erkennt, fühlt sie sich immer wieder in die Vergangenheit zurückversetzt.

    Der Roman ist aus der Perspektive von Anna geschrieben, die in der Vergangenheit als Kind schon viel Schlimmes ertragen musste und nun als Erwachsene erneut eine traumatische Erfahrung sammeln musste. Es ist verständlich, dass sie sich trotz ihres Urlaubs in den Fällen der vermissten Mädchen engagiert - einerseits um sich abzulenken und nicht über die eigene Tragödie nachdenken zu müssen, andererseits um Buße zu tun und die unschuldigen Mädchen zu retten.

    Vergangenheit und Gegenwart vermischen sich in den Kapiteln, denn sowohl im Fall der Entführung als auch im Fall des verschwundenen Mädchens ergeben sich Parallelen zu Annas Biographie. Der Fokus der Erzählung liegt vorwiegend auf den Gedanken Annas, aber auch auf den Ermittlungen. Da die Geschichte im Jahr 1993 handelt, sind die Möglichkeiten der Polizei begrenz, weshalb es für Anna umso wichtiger ist, ihre eigenen Erfahrungen einfließen zu lassen und auf ihre Intuition zu hören. Gekonnt und psychologisch geschult, versucht sie sich sowohl in die Opfer als auch die Täter hineinzuversetzen und ihre Handlungen nachzuempfinden und zu durchschauen.

    "Nacht ohne Sterne" ist eine Mischung aus Drama und Krimi, aber kein Thriller. Man fühlt mit Anna mit und ist emotional in ihr Schicksal involviert, die Aufklärung der Vermisstenfälle ist dagegen nur mäßig spannend geschildert. Was allen Handlungssträngen gemein ist, ist dass die Vergangenheit der Auslöser für die Handlungen der Gegenwart ist. Der Täter wäre ohne seine Erfahrungen aus der Jugend nicht zum Täter geworden, Cameron wäre ohne ihr Kindheitstrauma nicht heimlich verschwunden und Anna wäre ohne ihren tragischen Hintergrund nicht zu der besessenen Ermittlerin geworden, die sie ist.

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 29.06.2021

    Als eBook bewertet

    Inhalt:

    Anna Hart ist Ermittlerin in San Francisco - Expertin darin, verschwundene Kinder zu finden. Nachdem ihre Ehe gescheitert ist, flieht sie nach Mendocino, wo sie in ihrer Jugend unbeschwerte Tage erlebt hat. Doch ihr Job holt sie ein. Sie erfährt, dass ein junges Mädchen verschwunden ist. Eigentlich will sie mit der Suche nichts zu tun haben, doch der Sheriff, ein alter Freund, bittet sie zu helfen. Als wenig später ein Mädchen entführt wird, erinnert sich Anna an einen Fall in ihrer Kndheit; auch damals verschwand ein Mädchen spurlos. Vergangenheit und Gegenwart scheinen auf eine mysteriöse Weise verbunden - und Anna begreift, dass sie die Einzige ist, die das Rätsel lösen kann.

    Meinung:
    Durch die emotionen der wahren Geschehnissen wird der Leser sofort von der Geschichte gefesselt.
    Schon beim Einstieg in die Story lernt man die Protagonistin gut kennen was für den weiteren Verlauf der Story von Vorteil ist. Anna merkt schnell es gibt Paralelen zu ihrer eigenen Vergabgenheit und sie glaubt sie sei die Einzige die diese Fälle aufären kann und man fiebert bei jeder einezelnen Zeile mit wobei die Anmerkung der Autorin sehr wichtig ist.

    Fazit:

    Es war ein fesselnder Thriller den mit Vergnügen gelesen habe und den ich nur schlecht aus der Hand legen konte.
    Ein spannendes Buch was ich sehr gene weiterempfehle.

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