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Nachtleuchten / Das St. Alex Bd.1

Roman
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Nachts der Job im Krankenhaus, tagsüber Familien-Chaos - Samira hat absolut keine Zeit für die Liebe. Oder?

»Das St. Alex - Nachtleuchten« ist der erste Liebesroman einer romantischen neuen New-Adult-Reihe um drei junge Krankenschwestern in...
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Kommentare zu "Nachtleuchten / Das St. Alex Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Catharina L. - @BreathOfThePages, 13.08.2022

    Selten hat mich ein Buch so eingefangen, wie Samira, ihre Brüder, Louis und das St. Alex. 🫶

    Der Schreibstil war wunderbar leicht und doch emotional und hat es geschafft, die Balance zwischen leichten Glücksmomenten und den auf Samira lastenden Sorgen zu halten.

    Ich liebe ihre Brüder und zwar jeden für sich. Fynn, den ich innerhalb von zwei Sätzen durchschaut habe. Den true Crime Fan Jannis, der sich und seine Krankheit noch mehr kennen lernen muss. Und Maxi, der noch an das Gute im Menschen glaubt.
    Hier wurde eine ganz großartige Geschwister Konstellation geschaffen. Hier mag ich Besonders die angesprochenen Familienproblematiken und wie mit ihnen umgegangen wird.

    Und nun kommen wir zu Samira und Louis. Besonders zu Louis. Anfänglich mag seine Art und Lebensstil überhaupt nicht zu der Lastschulternden Samira passen, doch ihre gemeinsamen Hingabe zum Beruf bringt sie aneinander näher. Es gab viele Momente zum Quietschen zwischen den Beiden und ihre gemeinsame Geschichte hat mir sehr gut gefallen .

    Von mir gibt es 5 von 5 ⭐ und ich freue mich sehr auf ein Wiedersehen im St. Alex

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christin M., 16.08.2022

    Anne Lücks Schreibstil war wunderbar leicht und doch hat sie sensibel und emotional den Spagat dargestellt, indem sich Samira befindet. Zwischen Geldsorgen, Arbeit und ihren Brüdern, muss sie sich auch noch der Verurteilung ihrer Mutter stellen. Es war erstaunlich wie nah mir die Geschichte der Geschwister ging und wie sehr ich mich ihnen verbunden fühlte.
    Die Autorin schafft eine ausgewogene Sicht auf die Familienproblematiken, die Arbeit im Krankenhaus und Samiras innere Zweifel. Es blieb immer spannend, aufregend und aufwühlend.

    Samiras Verantwortungsbewusstsein, ihr Stolz und ihre Aufopferungsbereitschaft sind enorm. Es ist beeindruckend, was diese junge Frau alles stemmen kann. Wie empathisch und fürsorglich sie ist. Ihre Hoffnung auf eine liebevolle Umgebung für ihre Brüder wird nur noch übertroffen von ihrem unerschütterlichen Glauben an sich selbst. Trotzdem ertrinkt sie fast in ihren Zweifeln.

    Ich habe mir so sehr gewünscht eine Bindung zu Samira und Louis aufzubauen, aber das Herzklopfen blieb aus. Das Knistern, die langen Blicke, die ersten Annäherungsversuche - haben mich leider kaum berührt. Vielleicht lag es daran, dass ich Louis kaum kennenlernen konnte, dass mir sein Innerstes verborgen blieb und ich bis fast zum Ende nicht wusste, was ihn ausmacht, wer er sein will und wovon er träumt.

    Das Sprechen über die eigenen Wünsche kam erst auf den letzten Seiten der Geschichte und für mich zu spät. Ab diesem Zeitpunkt konnte ich mich endlich auf die Beziehung einlassen. Es hat mich zwar versöhnt, wie es sich zwischen den beiden entwickelt hat, aber es war trotzdem schade, dass es lange nicht greifbar für mich war.

    Fazit: Anne Lück hat in »Das St. Alex - Nachtleuchten« über Verantwortung, Selbstbestimmung und die Stolpersteine des Lebens geschrieben. Samiras Geschichte und die ihrer Familie ging mir sehr zu Herzen, auch wenn mir in der Liebesbeziehung das Feuerwerk fehlte.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    6 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 27.08.2022

    Ich liebe Krankenhausgeschichten und ich liebe New Adult. Klar also, dass ich dem St. Alex und seinen angestellten direkt einen Besuch abstatten musste.
    Ich muss sagen, dass ich vor allem die Protagonistin Samira auch ganz toll fand. Sie hat für ihre drei jüngeren Brüder die Rolle der Erziehungsberechtigten übernommen und opfert sich hier wirklich auf. Tagsüber kümmert sie sich um die Jungs, nachts arbeitet sie als Krankenschwester im St. Alex. Sie reibt sich auf, ist ständig müde und kämpft mit Geldproblemen.
    Ich muss sagen, das gefiel mir von der menschlichen Seite her echt gut. Samiras Verhältnis zu ihren Brüdern wird gut rüber gebracht und erschien mir auch authentisch.
    Allerdings wurde die Sache mit den Geldproblemen nie näher benannt und hält einem Realitätscheck jetzt auch nicht unbedingt Stand, wenn man sich mal mit einer Krankenschwester unterhält, die, wie Samira, nur Nachtschichten (zudem auch in Berlin) macht.
    Louis blieb etwas blasser als Samira, was wohl der Tatsache geschuldet war, dass nur aus Samiras Sicht erzählt wurde. Seine Probleme waren etwas oberflächlicher und ließen sich für mein Empfinden auch etwas zu einfach lösen.
    Leider konnte ich zwischen Samira und Louis auch kein Prickeln spüren und bin ganz ehrlich: In dem Buch war auf Samiras Seite so viel los, es hätte die Liebesgeschichte in meinen Augen gar nicht wirklich gebraucht.
    Der Krankenhausalltag wurde leider nicht so richtig gut umgesetzt. Ja, wir treffen des öfteren im Krankenhaus auf die Figuren, aber hier beschränkt sich die Handlung zu oft aufs Kaffeetrinken. Die allgemeine Atmosphäre war schon stimmig, aber ich hätte mir gerne etwas mehr medizinisches gewünscht, gerade, weil das Buch auf einer Kinderpaliativstation spielt. Wie mit den Kindern und den Eltern umgegangen wird, hätte man viel mehr in Szene setzen können.
    Trotz der Kritik, die ich an dem Buch habe, hat es mich wirklich gut unterhalten. Es ließ sich schnell lesen und ich mochte Samira und ihre Probleme wirklich unheimlich gerne. Die Bindung zu ihren Brüdern und ihre Überforderung wurde gut rausgearbeitet und da kann ich es auch verschmerzen, dass im Krankenhausalltag für mich nicht alles rund lief. Ich bin auf jeden Fall auf den nächsten Band gespannt.

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