Nachts schweigt das Meer / Ben Kitto Bd.1

Ein Krimi auf den Scilly-Inseln
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Türkisblaues Meer, sattgelbe Ginsterbüsche, majestätische Klippen - doch die Idylle auf den Scilly-Inseln vor Cornwall trügt ...
Der erste Fall für den charismatischen Ermittler Ben Kitto

Detective Inspector Ben Kitto wollte bei seiner Rückkehr auf die...
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Kommentare zu "Nachts schweigt das Meer / Ben Kitto Bd.1"
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  • 5 Sterne

    25 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 17.05.2019

    Titel und Cover des Buches haben mich sofort angesprochen und ich war neugierig auf die Scilly Inseln vor Cornwall. Von dieser Inselgruppe habe ich vorher noch nie gehört und es war sehr hilfreich gerade auf der Deckseite einen Plan von den Inseln zu sehen , ganz besonders von der Insel Bryher, auf der die Geschichte abspielt.

    Anfangs startete ich verhalten in die Geschichte und musste mich mit Ben Kitto, der Hauptperson erst anfreunden. Er muss was ganz traumatische erlebt haben, denn dieser Rückzug auf seine Heimatinsel ist nicht ganz freiwillig.

    Auch die Insel selber empfing mich als Leser nicht gleich mit offenen Armen, denn sie zeigte sich erst ziemlich ungemütlich, karg, felsig und stürmisch . Die Inselbewohner verhielten sich anfangs wortkarg und misstrauisch, wie man es sich auch vorstellt , bei Menschen die ein Leben lang auf einer einsamen Insel leben.

    Dann zu Beginn auch gleich schon die erste Leiche, ...Laura ein 16-jähriges Mädchen , dass gewaltsam zu Tode kam und plötzlich wird klar,...ein Mörder befindet sich auf dieser kleinen Insel , auf der jeder jeden kennt .

    Als Detektiv der Mordkommission wird Ben gebeten , die Ermittlungen zu leiten, was er auch gerne tut,...dass ist er seinen Leuten schuldig und es berührt ihn auch persönlich , kennt er doch jeden hier seit seiner Kindheit.

    Bald wird auch klar, dass es viele Verdächtige gibt und die Menschen hier auf der Insel ihre Geheimnisse hüten und kaum etwas preisgeben wollen. Das macht die Ermittlungen schwerer als erwartet.

    Das Buch ist wirklich sehr besonders, weil die Autorin es versteht , den Leser auf eine geheimnisvolle Art zu packen, die Spannung ist unterschwellig immer da und doch geht alles schleppend voran ,....so als schleiche man selber auf der Insel herum und würde jederzeit erwarten überrascht zu werden und jedem alles zutrauen. Denn einer muss der Mörder sein und so wächst das Misstrauen und Freunde werden zu Verdächtigen.

    Ein wirklich tolles Buch, dass mich in seinen Bann gezogen hat.

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  • 5 Sterne

    14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 16.05.2019 bei bewertet

    Nachts schweigt das Meer. Ein Krimi auf den Scilly-Inseln
    Nachts schweigt das Meer. Ein Krimi auf den Scilly-Inseln
    Kate Penrose
    Rezension vom 16.05.2019 (0)
    Von den Scilly-Inseln habe ich vorher noch nie etwas gehört, daher fand ich das Buch sehr interessant. Die Autorin hat einen sehr detaillierten und bildhaften Schreibstil, so dass man gemeinsam mit Protagonist Ben mit der Fähre auf Bryher übersetzt und am Geschehen teilhaben kann. Innen im Bucheinband ist eine Übersichtskarte abgedruckt, die ich zur Orientierung sehr hilfreich fand. Die Ermittlungen waren spannend und die Autorin hat es wirklich geschafft, bis ganz am Ende den Täter zu verschleiern, da sie immer wieder eine Wendung eingebaut hat. Ich fand Ben als Charakter sehr interessant, denn er kommt eigentlich auf seine Heimatinsel, um sich darüber klar zu werden, wie es in seinem Leben weitergehen soll. So zerklüftet wie die Insel, so fühlt er sich und ich bin sehr gespannt, wie es mit ihm im zweiten Band weitergehen wird. Mir hat der Krimi sehr gut gefallen, er war unterhaltsam, spannend und kann mit einem sehr tollen Setting punkten.

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  • 4 Sterne

    13 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 22.05.2019 bei bewertet

    DI Ben Kitto kehrt für eine Auszeit heim auf die Scilly Inseln. Auf Tresco ist er aufgewachsen, aber nur noch Onkel Ray, ein wortkarger Bootsbauer, lebt hier. Statt Ruhe und Abgeschiedenheit findet Ben die Insel in Aufruhr. Die junge Laura Trescothick ist verschwunden, sie kann die Insel nicht verlassen haben, denn ein Sturm brachte den Schiffsverkehr zum Erliegen. Eine Suchmannschaft wird gebildet, natürlich beteiligt sich Ben und Laura wird am Fuß einer Klippe gefunden. Ein schrecklicher Unfall oder ein Mord?


    Auch wenn er Erholungsurlaub hat, Ben lässt sich in die Ermittlungen einbinden. Vielleicht findet er so Abstand zu den Erlebnissen der letzten Monate, als er seine langjährige Partnerin in verdeckten Ermittlungen verloren hat und sich die Schuld daran gibt. Aber leicht wird es nicht, denn plötzlich muss Ben erkennen, dass sein Verdacht auch auf Leute fällt, die er sein ganzes Leben kennt und seine Loyalität zu den Einheimischen wird auf die Probe gestellt.
    Der Krimi ist ganz klassisch aufgebaut. Wir haben einen Polizisten der mit seinen eigenen Dämonen kämpft und durch die Ermittlungen hart an seine Grenze kommt. Wir haben ein ziemlich überschaubares Terrain und eine übersichtliche Zahl von Verdächtigen. Trotzdem steigt die Spannung an, je weiter Ben hinter die Fassaden der Bewohner schauen kann. Vieles ist anders, als es scheint und Ben muss auch seine Erinnerungen korrigieren.


    Wie auf allen kleinen Inseln sind die Bewohner der Scillys und besonders auf Tresco eine eingeschworene Gemeinschaft, eine gute Gelegenheit für die Autorin besondere Charaktere einzuführen und zu beschreiben. Rose Austell, die Kräuterhexe und ihr Sohn Sam, ein talentierter Fußballspieler, der nach kurzem Höhenflug gescheitert ist. Das Opfer, die lebenshungrige Laura, die nur raus aus der Enge der Insel will. Der Immobilienhai Jay Curnow, der alles auf der Insel aufkauft und auch vor Drohungen nicht zurückschreckt um Bewohner aus ihren Cottages zu vertreiben und sein Sohn, der trotz aller elterlichen Verbote sich mit Laura trifft, um nur einige zu nennen. Das gibt eine vielseitige Liste von Verdächtigen.


    Die Spannung bezieht der Krimi eher aus der Figur des Ben Kitto und seinen Gesprächen mit den Einheimischen. Die Ermittlungen selbst sind eher kleinteilig und gemächlich. Hier wäre mir mehr Spannung lieb gewesen.Tatsächlich kristallisierte sich bei mir schon recht früh ein Verdacht heraus, der sich auch bestätigte.


    Sehr schön ist die Atmosphäre der - zumindest in der beschriebenen Jahreszeit - sturmumtosten Insel, Kälte und Dauerregen machten selbst beim Lesen frösteln.


    Ein klassischer, eher ruhiger Krimi, der von der Atmosphäre der Landschaft lebt, deshalb runde ich auch die 3,5 Sterne auf.

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