Wunnicke, C: Nagasaki, ca. 1642
Einst war Seki Keijiro ein hochgeachteter, berühmter Mann. Da seit einiger Zeit in Japan Friede herrscht, hat er nicht mehr viel zu tun und gibt sich dem Müßiggang hin. Jedoch hat er seit gut vierzig Jahren eine offene Frage, die vielleicht auch eine offene...
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Produktinformationen zu „Wunnicke, C: Nagasaki, ca. 1642 “
Einst war Seki Keijiro ein hochgeachteter, berühmter Mann. Da seit einiger Zeit in Japan Friede herrscht, hat er nicht mehr viel zu tun und gibt sich dem Müßiggang hin. Jedoch hat er seit gut vierzig Jahren eine offene Frage, die vielleicht auch eine offene Rechnung ist.
Seki Keijiro wird jedoch überraschend zum Inspektor der Handelsniederlassung Deshima berufen und tritt diese Stelle zum Erstaunen seiner Familie an. Auf dieser künstlichen Insel vor Nagasaki müssen die Angestellten der niederländischen Ostindien-Kompanie ausharren, seit Japan für europäische Barbaren die Grenzen schloss.
Abel van Rheenen dient den niederländischen Kaufleuten als Dolmetscher. Er möchte etwas lernen und die japanische Seele erkunden. Der Inspektor gewöhnt sich an den jungen Mann, der zu viel redet, und der Dolmetscher lernt mehr, als gut für ihn ist.
"Nagasaki, ca. 1642" ist die Geschichte einer Verführung nach den Regeln der Kriegskunst.
Seki Keijiro wird jedoch überraschend zum Inspektor der Handelsniederlassung Deshima berufen und tritt diese Stelle zum Erstaunen seiner Familie an. Auf dieser künstlichen Insel vor Nagasaki müssen die Angestellten der niederländischen Ostindien-Kompanie ausharren, seit Japan für europäische Barbaren die Grenzen schloss.
Abel van Rheenen dient den niederländischen Kaufleuten als Dolmetscher. Er möchte etwas lernen und die japanische Seele erkunden. Der Inspektor gewöhnt sich an den jungen Mann, der zu viel redet, und der Dolmetscher lernt mehr, als gut für ihn ist.
"Nagasaki, ca. 1642" ist die Geschichte einer Verführung nach den Regeln der Kriegskunst.
Klappentext zu „Wunnicke, C: Nagasaki, ca. 1642 “
Einst war Seki Keijiro ein hochgeachteter, berühmter Mann. Da seit einiger Zeit in Japan Friede herrscht, hat er nicht mehr viel zu tun und gibt sich dem Müßiggang hin. Jedoch hat er seit gut vierzig Jahren eine offene Frage, die vielleicht auch eine offene Rechnung ist.Seki Keijiro wird jedoch überraschend zum Inspektor der Handelsniederlassung Deshima berufen und tritt diese Stelle zum Erstaunen seiner Familie an. Auf dieser künstlichen Insel vor Nagasaki müssen die Angestellten der niederländischen Ostindien-Kompanie ausharren, seit Japan für europäische Barbaren die Grenzen schloss.Abel van Rheenen dient den niederländischen Kaufleuten als Dolmetscher. Er möchte etwas lernen und die japanische Seele erkunden. Der Inspektor gewöhnt sich an den jungen Mann, der zu viel redet, und der Dolmetscher lernt mehr, als gut für ihn ist."Nagasaki, ca. 1642" ist die Geschichte einer Verführung nach den Regeln der Kriegskunst.
Autoren-Porträt von Christine Wunnicke
Christine Wunnicke wurde 1966 in München geboren und wuchs dort auf. Sie studierte Linguistik, Altgermanistik und Psychologie in Berlin und Glasgow, Seit 1991 arbeitet sie als freie Autorin für verschiedene Hörfunktsender. 1998 erschien beim Kanus Verlag ihr vielbeachteter erster Roman "Fortescues Fabrik". Für "Jatlag" erhielt sie 1999 das Literaturstipendium der Stadt München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christine Wunnicke
- 2010, 112 Seiten, Maße: 13,6 x 19,8 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: Edition Epoca
- ISBN-10: 390551351X
- ISBN-13: 9783905513516
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