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Neapel

oder Das Schweigen der Sirene
 
 
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Er weiß nicht mehr, wie er zu diesem Baedeker aus dem Jahre 1911 gekommen ist, doch er beschließt, seinen Spuren zu folgen, selbst in das magische Neapel zu reisen und die Stadt zu entdecken. Marc Buhl kommt in kleinen Hotels, Pensionen oder WG-Zimmern...
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Kommentare zu "Neapel"
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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 02.05.2020

    Zum Inhalt: Auf den Spuren eines alten Baedekers aus dem Jahre 1911 geht Marc Buhl mit dem Leser auf eine Reise nach Neapel. Unterwegs sammelt er Eindrücke, Szenen und Geschichten in Notizbüchern.

    Es war für mich weniger Neapel, was dieses Buch ausmachte - es waren für mich die eindrucksvollen Schilderungen der Menschen sowie die Verbindungen von Vergangenem und Gegenwärtigen. Bei seinen ausdrucksvollen und detailgenauen Beschreibungen fühlt man sich als Leser mitten im Geschehen. Doch nicht nur Positives wird hier erwähnt. Auch negative Erfahrungen, unschöne Szenen und nachdenkliche Assoziationen teilt der Autor immer wieder mit dem Leser. Es bleibt genug Luft und Freiheit, sich seinen eigenen Gedanken hinzugeben. Der Schreibstil ist brilliant - das Schreibtempo eher gemächlich, ruhig und ausdrucksstark.

    Natürlich erfährt der Leser auch vieles über den Entstehungsmythos der Sirene Parthenope. Sie zieht sich wie ein roter Faden durch den Text.

    Fazit: Ein Meisterwerk der Erzählkunst, das den Leser von der ersten Zeile an gefangen nimmt. Was fiktiv oder real an diesem Reisebericht ist, entscheidet der Leser selbst. Die auf die Erzählung sehr gut abgestimmten Fotos sind eine zusätzliche Augenweide in diesem wunderbaren Buch.

    Darum von mir volle 5 Punkte mit der Gewissheit, dass dieses Buch einen besondern Platz bei mir bekommt und bestimmt noch oft in die Hand genommen wird.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine W., 02.05.2020

    Eine Lesereise par excellence hatte ich mit dem Buch „Neapel oder Das Schweigen der Sirene“ von Marc Buhl. Es beginnt mit dem Cover, welches ein Foto von Neapel abbildet, und zieht sich durch das gesamte Buch. Für einen Roman ungewöhnlich sind die vielen Fotos die sich in sehr gelungener Form mit dem Text abwechseln. Genau genommen ist es eine Mischung aus Roman und Reisebericht, für den Leser verschmelzen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion.

    Mit leisen Tönen führt der Autor den Leser durch das Buch und damit auch durch Neapel. Man lernt Sehenswürdigkeiten kennen, die teilweise dem „normalen Touristen“ verwehrt bleiben, man trifft Menschen und erfährt viele Hintergrundinformationen. Das langsame Tempo des Buches ist sehr angenehm denn so kann man zwischendurch im Text und bei den Fotos verweilen, ohne den Gedanken das man jetzt unbedingt schon weiter will. Mir hat das sehr gut gefallen und dadurch den Lesespaß zu einem Lesegenuss gemacht.

    Der Protagonist beginnt seine Reise in einem Vulkan westlich Neapels und begibt sich auf das Abenteuer Neapel zu erkunden. Langsam und ruhig nähert er sich der Stadt, dabei wechselt er die Unterkünfte und lernt viele Menschen kennen, die durch ihre Geschichte seine Reise und damit auch das Buch sehr bereichern. Mit seinem Reiseführer aus dem Jahr 1911 folgt er viele Spuren und begegnet dabei immer wieder dem Mythos der Sirene Parthenope. Er betrachtet viele Dinge erst von der Oberfläche um dann ins Innere, in die Tiefe zu gelangen und manchmal sogar so weit das er sich wünscht nicht so tief eingetaucht zu sein.

    Im Laufe des Buches erklärt sich auch der zweite Teil des Buchtitels „ Neapel oder das Schweigen der Sirene“. Mit all seinen Facetten ist das ein sehr gelungenes Buch und sollte von jedem gelesen werden der sich für Neapel interessiert. Und wer weiß vielleicht ist das Buch ja eine Grundlage um selbst Neapel zu erkunden und seine eigene Geschichte daraus zu schreiben.

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