Neben der Spur, aber auf dem Weg

Warum ADS und ADHS nicht das Ende der Welt sind
 
 
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Tollpatschig, verträumt, chaotisch - so wird Mina als Kind von ihrer Umwelt wahrgenommen. Doch je älter sie wird, desto mehr überfordert sie ihr Alltag durch die allgegenwärtige Reizüberflutung. Schließlich bekommt sie die Diagnose, die ihre Zukunft...
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Kommentar zu "Neben der Spur, aber auf dem Weg"
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    34 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Emma, 07.04.2017

    Wunderbare Lebensgeschichte einer ADSlerin! Empfehlenswert!

    Die Krankheit ADS wird uns in der Lebensgeschichte der Autorin Mina Teichert in einem flüssigen, mitreißenden Romanstil so lebendig beschrieben, dass mich die ersten Sätze dieser Schilderungen neugierig machten und mich sofort in ihren Bann gezogen haben.
    Der Schreibstil der Autorin ist „besonders“. Durch sprachliche Gewandtheit, mit kreativen Witz, leichter Ironie, aber auch gewisser Ernsthaftigkeit schaffte es die Autorin mir einen besonderen Einblick in ihr Leben, das Leben einer ADSlerin zu geben. Authentisch, ehrlich und für mich sehr eindrucksvoll, und teilweise auch sehr erschreckend und bedrückend, hat die Autorin den Leser durch ihr ADS -Leben geführt. Mir genau aufgezeigt welche kleinen und großen Herausforderungen sie sich als ADSler unbewusst (oder bewusst) immer wieder stellen muss. Sie hat es geschafft mir ein klares Bild dieser Erkrankung zu vermittelt und mir aufgezeigt wie ADSler „ticken“. Warum sie so reagieren oder so sind wie sie sind.

    Die am Schluss des Buches aufgezeigten Tipps und Ratschläge wurden wunderbar vermittelt und sind sehr hilfreich. Das beschriebe Erlebte und viele aufgezeigte Situationen, Signale und Symptome könnten den einen oder andere Leser erkennen lassen, dass man selber eventuell auch ein ADSler ist- zumindest denkt ich, wird man über sein eigenes Verhaltensmuster, oder beim eigenem Kind, einmal nachdenken.

    Wenn ihr Kind sehr verträumt und ruhig ist, oftmals weint, weil es etwas nicht möchte. Es nicht einschlafen kann und Ängste hat. Es Sprach u. Konzentrationsproblemen zu erkennen sind. Es nicht gerne bastelt oder ausdauernd puzzelt kann. Nicht in den Kindergarten möchte, weil es dort zu laut ist und es in der Schule später Probleme auftreten. Und sie in der Pubertät starke Verhaltensveränderungen bemerken, dann sollten sich Eltern einmal mit dem Thema ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) beschäftigen. Leider kommen viele Eltern nicht auf die Idee das ihr Kind ADS haben könnte.

    Ich bin begeistert von diesem wunderbaren Buch. Endlich mal ein Ratgeber aus dem „Leben gegriffen“ und kein „Fachliches Alphabet“.

    Besonders empfehlenswert!

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