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Neben der Spur

Wenn die Psychose die soziale Existenz vernichtet - Eine Frau erzählt
 
 
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+++ Literatur SPIEGEL-Bestseller als Taschenbuch +++

Christiane Wirtz ist 34 Jahre alt, als plötzlich die erste Psychose bei ihr auftritt. "Schizophrenie", lautet die Diagnose. Die sozialen Konsequenzen dieser Mischung aus Krankheitsfolgen,...
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Kommentare zu "Neben der Spur"
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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 28.08.2019

    Dieses Buch ist sehr hilfreich - für mich, weil ich ehrenamtlich auch mit an Psychose Erkrankten zu tun habe. Nun weiß ich viel besser, wie sie sich fühlen, auch, wenn es bei jedem Menschen etwas anders ist. Ich habe nie so ganz gewusst, wie sich ein Betroffener fühlt. Und selbst nach der Lektüre dieses Buches kann ich es nur bedingt nachvollziehen; das kann man wohl nur, wenn man es selber durchlebt hat, oder ein ganz naher Angehöriger.
    Die Autorin schildert so offen und authentisch ihre Geschichte, dass es sogar beim Lesen oft schmerzt, besonders, wenn sie Menschen verletzt, die ihr nahe stehen und wichtig sind.
    Es ist sehr gut, dass Christiane Wirtz mit ihrem Buch dazu beiträgt, dass über diese Krankheit gesprochen wird, das hilft schon viel.
    Ein ganz wichtiges Buch!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kettensäge, 03.11.2022

    Verifizierter Kommentar

    Topbuch! Ein Tabuthema wird endlich so beschrieben, daß wir Laien besser verstehen können, was in den Schizophrenen vorgeht.
    Respekt vor der Autorin, die so offen darüber schreibt. Es gehört viel Mut dazu.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rafaela, 19.02.2021 bei bewertet

    aktualisiert am 20.02.2021

    Ich schließe mich dem an und rate jedem, der über Schizophrenie etwas erfahren will, dieses sehr gelungene Buch zu lesen.
    Authentisch beschreibt die Autorin ihre eigene Bewältigung dieser Krankheit. Oft befand sie sich "Neben der Spur", zeigt aber sehr eindrucksvoll, wie sie gegen Stigmatisierung ankämpft und mit der Diagnose zu leben gelernt hat.

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