Negativität als Denkform
Die Konstitution monotheistischer Religion erklärt durch Prolegomena zur Negativen Theologie
Die Moderne verhilft in Gestalt neuer Transzendenzerfahrungen der antiken Tradition der Negativen Theologie zu einer bemerkenswerten Renaissance. Die vorliegende Studie versteht sich als Rekonstruktion der antiken Anfänge negativ-theologischer Denkformen,...
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Produktinformationen zu „Negativität als Denkform “
Klappentext zu „Negativität als Denkform “
Die Moderne verhilft in Gestalt neuer Transzendenzerfahrungen der antiken Tradition der Negativen Theologie zu einer bemerkenswerten Renaissance. Die vorliegende Studie versteht sich als Rekonstruktion der antiken Anfänge negativ-theologischer Denkformen, die bis in die vorexilische Zeit des Alten Testaments zurückreichen, aber auch in anderen religionsphilosophischen Traditionen der biblischen Umwelt Spuren hinterlassen haben. Sie spiegeln dabei zeitgenössische Erfahrungen von Alterität und Negativität wider, die den Grundgedanken monotheistischer Gottesverständnisse sinnkonstitutiv reflektieren.
Autoren-Porträt von Wolfgang Baum
Wolfgang Baum, PD Dr. theol. habil., ist seit 2010 Lehrkraft für besondere Aufgaben (Fundamentaltheologie und Dogmatik) an der Universität Regensburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolfgang Baum
- 2014, 302 Seiten, 3 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 3 Abbildungen, Maße: 15,7 x 23,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Brill Schöningh
- ISBN-10: 3506777750
- ISBN-13: 9783506777751
- Erscheinungsdatum: 22.01.2014
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