Neoinstitutionentheorie. Im Lichte der soziologischen Klassik
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Bremen (Institut für empirische und angewandte Soziologie (EMPAS)), Veranstaltung: Gesellschaftstheorie. Lektüre von Neuerscheinungen,...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Bremen (Institut für empirische und angewandte Soziologie (EMPAS)), Veranstaltung: Gesellschaftstheorie. Lektüre von Neuerscheinungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die drei großen sozialwissenschaftlichen Paradigmen Strukturfunktionalismus, methodologischer Individualismus und Sozialkonstruktivismus systematisch auf ihren Erklärungsbeitrag zu Genese, Bestand und Tradition von Institutionen untersucht. Anliegen ist es, die Relevanz dieser Ansätze für die sog. Neoinstitutionentheorie zu reflektieren. Handelt es sich dabei nurmehr um alten Wein in neuen Schläuchen?
Autoren-Porträt von Alexander-Kenneth Nagel
Alexander-Kenneth Nagel (Dr. rer.pol.) ist Juniorprofessor für Sozialwissenschaftliche Religionsforschung am Centrum für Religionswissenschaftliche Studien der Ruhr-Universität Bochum. Seine Forschungsschwerpunkte sind Religionskontakte in modernen Einwanderungsgesellschaften und die zivilgesellschaftlichen Potentiale von Religionsgemeinschaften.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alexander-Kenneth Nagel
- 3. Auflage, 28 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638656640
- ISBN-13: 9783638656641
- Erscheinungsdatum: 16.07.2007
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