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Neuanfang in Traumlage / Das Haus am Walchensee Bd.1

Neuanfang in Traumlage
 
 
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Seen-Sucht: ein idyllisches Fleckchen am Wasser und das Glück der Familie
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Kommentare zu "Neuanfang in Traumlage / Das Haus am Walchensee Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchkathi, 04.07.2023

    Spannung, Liebe, Freundschaft, Abneigung – ein toller Emotions-Cocktail

    Eine Geschichte mit einem großen Heimatgefühl und dem Duft nach einem aufregenden, vielversprechenden Neuanfang. So kann man Das Haus am Walchensee beschreiben.
    Denn Freya kehrt nach vielen Jahren an den Ort ihrer Kindheit zurück, um sich von ihrem verstorbenen Vater zu verabschieden. Niemals hätte sie gedacht, wie gefangen sie der Ort und die Menschen dort in kürzester Zeit nehmen würden. Doch ihr Vater schien dies zumindest geahnt zu haben, denn in seinem Testament verpflichtet er seinen Sohn Niklas und seine Tochter Freya, das Gasthaus am Walchensee gemeinsam fortzuführen. Erst ist sich Freya nicht sicher, doch dann ist die alte, vertraute Nähe zu ihrem Bruder wieder da. Und mit diesem Gefühl auch die Heimatverbundenheit und die besondere Anziehung, die der Walchensee auf sie ausübt. Über all dem schwebt aber noch ein dunkles Geheimnis aus Freyas Kindheit, das sie beschäftigt und das sie unbedingt lösen will.
    In dem Buch lesen wir abwechselnd Kapitel aus Freyas und aus Niklas Perspektive, wodurch man sich sehr gut in die Geschwister hineinversetzen kann und direkt von Anfang an beide mag. Dabei könnten die beiden nicht unterschiedlicher sein: Freya mutig und aufgeschlossen, weltoffen und durchaus bereit, etwas zu wagen, wogegen Niklas eher heimatverbunden und beständig ist, aber sich dennoch von den Ideen seiner Schwester begeistern und mitziehen lässt.
    Das Besondere an dem Roman war für mich dieses spezielle Dorfgefühl: Man hält zusammen, aber man tratscht auch übereinander und gefühlt weiß jeder noch ein bisschen mehr über den anderen. An manchen Stellen wirkte das beklemmend und an anderen Stellen sorgt das Heimelige und die schönen Naturbeschreibungen für dieses Wohlfühl-Zuhause-Gefühl beim Lesen. Darüber hinaus mochte ich auch die Spannung, während Freya herausfindet, was in ihrer Kindheit passiert ist. Dies steht in krassem Kontrast zu den Schmetterlingen, die sich zwischen Freya und der Männerwelt anbahnen. Aber gerade all diese verschiedenen Aspekte sorgen dafür, dass man das Buch nicht aus der Hand legen will und den Emotionscocktail selbst miterlebt. Der Walchensee bietet dadurch einen wirklich schönen und kurzweiligen Leseurlaub.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 08.07.2023

    Schon das Cover hatte mich von Anfang an begeistert. Diese Idylle, die Farbenpracht ... einfach klasse und sehr ansprechend. Und mit diesem Gefühl habe ich auch die ersten Seiten gelesen und genossen. Auch die nachfolgenden Seiten waren so voller Harmonie, obwohl es in Walchensee nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist. Konkurrenzkampf, Eifersüchteleien, Freundschaften, Erinnerungen, Anfeindungen und dies alles vor einer himmlischen Kulisse. Die Autorin versteht es wirklich mit Worten umzugehen. Ihr lockerleichter Schreibstil macht es einfach den Protagonisten und ihren Handlungen zu folgen und die Entwicklung des "Fischerfleck" mitzuerleben. Die Beschreibungen der Berg- bzw. Seekulisse sorgt immer wieder für Atempausen, so dass der Leser nie überfordert wird. 

    Geschichtliche Hintergründe, wie das Monster oder auch die Sintflut im Walchensee , wurden sehr gut in die Handlung eingebaut. 

    Die Protagonisten zeigen sich sehr reell, auch ihre Gedanken und Ängste wurden perfekt transportiert. Sympathien wurden gelegt, und auch zarte Liebeleien angesprochen.

    Das Geheimnis um Rosalie zieht sich wie ein roter Faden durch die Handlung. Die Auflösung war emotional und nachvollziehbar, auch wenn man selbst möglicherweise anders gehandelt hätte. 

    Sollte der Leser über ein paar Begriffe gestolpert sein, so findet er im Anhang die Erklärung dazu. 

    Mir hat dieser Reihenauftakt viel Freude bereitet, so dass ich nun voller Vorfreude auf die Erscheinung des Folgebandes warte. Der Cliffhanger am Ende des Buches lässt auf erneute Spannung schließen.

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 17.07.2023

    Freya Siebert kommt nach der Beerdigung ihres Vaters zurück an den Walchensee. Ihr Bruder Niklas hat gemeinsam mit dem Vater das Traditionshaus "Fischerfleck" betrieben. Nach der Testamentseröffnung muss sich Freya entscheiden, ob sie die Bedingungen fürs Erbe erfüllen will oder nicht. Wird sie mit ihrem Bruder das alte Gasthaus retten können?

    Man merkt von der ersten Seite an, dass der Autorin der Walchensee sehr am Herzen liegt. Bildhaft beschreibt sie die Landschaft und das Leben rund um den See. Die Protagonisten müssen so einige Entscheidungen treffen und einige Turbulenzen durchleben. Sowohl privat als beruflich müssen sie sich neu orientieren und der Konkurrenz Paroli bieten. Mir hat die Entwicklung der Charaktere sehr gut gefallen. Es passieren immer wieder Dinge, die die Geschichte unterhaltsam und fesselnd bleiben lassen. Erzählt wird aus der Sicht von Niklas und Freya, abwechselnd. Der erste Band beschäftigt sich viel damit, die Figuren einzuführen und eine Grundlage am Walchensee zu schaffen. Ich denke, die weiteren Bände werden noch einige Überraschungen auf der privaten Seite der Protagonisten bereithalten. Ich fand den Einstieg in die Reihe sehr gelungen, hätte mir noch etwas mehr Romantik zwischendrin gewünscht, die kam am Schluss erst mehr auf. Man kann es als regionales Unterhaltungsbuch bezeichnen, denn Dreh- und Angelpunkt ist der Walchensee. Auf jeden Fall ist es ein schönes Wohlfühlbuch, welches man entspannt lesen kann.

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