Neue Leben
Roman
Ostdeutsche Provinz, Januar 1990: Enrico Türmer, Theatermann und heimlicher Schriftsteller, kehrt der Kunst den Rücken zu und heuert bei einer Zeitung an. Von dieser Lebenswende in Zeiten des Umbruchs erzählen die Briefe Türmers - geschrieben an die...
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Produktinformationen zu „Neue Leben “
Ostdeutsche Provinz, Januar 1990: Enrico Türmer, Theatermann und heimlicher Schriftsteller, kehrt der Kunst den Rücken zu und heuert bei einer Zeitung an. Von dieser Lebenswende in Zeiten des Umbruchs erzählen die Briefe Türmers - geschrieben an die Schwester Vera, den Jugendfreund Johann und an Nicoletta, die Unerreichbare.
Klappentext zu „Neue Leben “
»Das ist nicht Wende-, das ist Weltliteratur.« Elmar Krekeler in 'Die Welt'Ostdeutsche Provinz, Januar 1990. Enrico Türmer, Theatermann und heimlicher Schriftsteller, kehrt der Kunst den Rücken und heuert bei einer neu gegründeten Zeitung an. Unter der Leitung seines Mephisto, des allgegenwärtigen Clemens von Barrista, entwickelt der Schöngeist einen ungeahnten Aufstiegswillen. Von dieser Lebenswende in Zeiten des Umbruchs erzählen die Briefe Enrico Türmers, geschrieben an seine drei Lieben - an die Schwester Vera, den Jugendfreund Johann und an Nicoletta, die Unerreichbare.
Als Chronist der jüngsten deutschen Geschichte gelingt Ingo Schulze das einzigartige Panorama des Weltenwechsels 1989/90 - der Geburtsstunde unserer heutigen Welt.
Autoren-Porträt von Ingo Schulze
Ingo Schulze wurde 1962 in Dresden geboren und lebt in Berlin. Er wurde u.a. mit dem Joseph-Breitbach-Preis und dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Seine Bücher erscheinen in 30 Sprachen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ingo Schulze
- 2007, 2. Aufl., 800 Seiten, Maße: 12,4 x 19,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423135786
- ISBN-13: 9783423135788
- Erscheinungsdatum: 01.07.2007
Rezension zu „Neue Leben “
»Ein alchemistisches Wunderwerk. (...) Mit offenem Mund, so überrascht wie erfreut, steht der Leser vor diesem Wunderwerk aus Philosophie des Geldes, romantischer Poesie und epischer Kraft. (...) Ein bewunderungswürdiges Werk ist dieses Buch.« Thomas Steinfeld, Süddeutschen Zeitung
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