"Nicht alles ist erlaubt. Nicht alles ist verboten"
Die deutsch-israelischen Beziehungen in den Geisteswissenschaften (1950-1990)
Die Studie präsentiert erstmals die Anfänge der entstehenden wissenschaftlichen Kontakte zwischen Israel und Deutschland in den Geisteswissenschaften aus israelischer Perspektive. Die Autorinnen fragen nach den Folgen dieser Zusammenarbeit mit Deutschland...
Erscheint am 30.07.2024
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Die Studie präsentiert erstmals die Anfänge der entstehenden wissenschaftlichen Kontakte zwischen Israel und Deutschland in den Geisteswissenschaften aus israelischer Perspektive. Die Autorinnen fragen nach den Folgen dieser Zusammenarbeit mit Deutschland für die israelischen Geisteswissenschaften - am Beispiel der Disziplinen Germanistik und Deutschen Geschichte.Im Zentrum der Untersuchung stehen dabei die Universitäten Tel Aviv, Jerusalem und Haifa. Dem jeweiligen Schritt zur Aufnahme von Kontakten mit deutschen wissenschaftlichen Einrichtungen gingen komplexe Aushandlungen innerhalb der Universitäten voraus.
Autoren-Porträt von Sharon Livne, Irene Aue-Ben-David
Irene Aue-Ben-David ist Historikerin und leitet das Leo Baeck Institute Jerusalem.Sharon Livne ist Historikerin mit Schwerpunkt auf der Geschichte der deutsch-israelischen Beziehungen. Sie unterrichtet an der Universität Haifa.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Sharon Livne , Irene Aue-Ben-David
- 2024, 200 Seiten, Maße: 13,4 x 21,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Brill Fink
- ISBN-10: 3770563980
- ISBN-13: 9783770563982
- Erscheinungsdatum: 30.07.2024
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