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NO. 6 / NO.6 Bd.9

 
 
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"Der Himmel über NO. 6 ... steht in Flammen." Shion hat es geschafft den schwer verletzten Nezumi aus der Besserungsanstalt herauszubringen. Doch es ist noch nicht überstanden. Sie müssen zurück in nach NO. 6! Dort herrscht mittlerweile durch den Aufstand...
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Kommentar zu "NO. 6 / NO.6 Bd.9"
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  • 5 Sterne

    3 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 16.02.2016

    Buchinhalt:

    Shion und Nezumi konnten Safu nicht so retten, wie sie es gewollt haben: Safu existierte nur noch virtuell zusammen mit dem Zentralgehirn „Mother“, dem Hauptcomputer der Besserungsanstalt. Die beiden zerstören Safu und Mother auf Wunsch von Safu und fliehen erneut. Die Besserungsanstalt explodiert – und mit ihr die Mauer rund um NO 6. Das Chaos bricht aus und Nezumi wird lebensgefährlich verletzt. Nur in NO 6 gibt es eine Klinik – kann Shion seinen Freund retten? Und werden die beiden zusammen bleiben?

    Persönlicher Eindruck:

    Was für ein packendes Finale! Shion und Nezumi sind abermals auf der Flucht und rings um sie herum zerfällt NO 6. Auf der Flucht wird Nezumi vom Ordnungsamt angeschossen und man weiß lange Zeit nicht, ob er es schaffen wird. Komischerweise spricht niemand mehr von dem Zerwürfnis, das die Beziehung der beiden Jungs zueinander noch im 8. Band belastet hat, aber es passiert auch so viel, dass das vielleicht eher zur Nebensächlichkeit wurde.
    Die Bevölkerung von NO 6 begehrt nun auf, der Bürgermeister allerdings entpuppt sich als absolutes Weichei, das nicht weiß, was er tun soll. Das verwunderte mich schon ein bisschen.
    Was im letzten Band nun auch noch aufgelöst wird, ist die Sache mit den Parasitenwespen. Allerdings fand ich die Antwort, dass die „Mutterwespe“ eine Waldgottheit sein soll, nicht so recht glaubwürdig – warum schlüpfen dann überall diese Wespen? Sind das dann alles kleine Götter? Ein bisschen erinnerten mich diese Szenen an das Finale der Anime-Serie „Digimon Tamers“, wo sich mir der Clou am Schluß auch nicht ganz erschlossen hat. Hier singt Nezumi (der sich erstaunlich rasch erholt) und die Göttinenwespe verschwindet, alles Paletti. Aber was ist mit den Leuten, in denen noch Eier sind?
    Traurig ist die Schlussszene. Shion und Nezumi trennen sich, aber nicht ohne einen vielversprechenden Abschiedskuss. Die Reihe ist kein Boys Love, aber kleine Ansätze in diese Richtung waren auch schon vorher immer mal wieder eingestreut. Das Ende bleibt trotz vieler abgeschlossener Handlungsfäden relativ offen und lässt Raum für ein Sequel oder ein Spin-off.
    Rückblickend auf die ganze Reihe fühlte ich mich wirklich wunderbar unterhalten und hätte jetzt gerne auch den Roman gelesen, auf dem die Mangareihe basiert. Gerade gegen Ende in den letzten Beiden Bänden scheint mir der Schluß doch recht gestrafft worden zu sein, her hätte ich mir etwas mehr Ausführlichkeit gewünscht.
    Eine wirklich sehr empfehlenswerte Reihe, die von mir 5 Sterne erhält!

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