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Noah will nach Hause

Roman
 
 
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"Unwiderstehlich ... Dieses kluge, ans Herz gehende Buch hat mich gefesselt bis spät in die Nacht." Kate Morton
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Kommentare zu "Noah will nach Hause"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    40 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L., 17.12.2016

    Die Weihnachtszeit bringt mich komplett aus dem Konzept. Aber nun endlich habe ich es geschafft und bin einfach nur hin und weg. Eine Geschichte, wenn auch fiktiv, die mit wahren Elementen einen AHA-Moment aus einem heraus kitzelt. Denn das Thema Wiedergeburt ist den wenigsten geläufig und auch ich musste mir eingestehen eigentlich nix darüber zu wissen bzw mich überhaupt nicht dafür zu interessieren.

    Im Buch geht es um Noah welcher des öfteren nach seinem wirklichen Zuhause und seiner richtigen Mutter schreit. Er will zudem nicht baden und erzählt im Kindergarten Sachen, die er so noch garnicht wissen dürfte. Nach und nach versteht man die Verzweiflung von Noah´s Mutter Janie, welche mit ihren Sohn von Arzt zu Arzt rennt nur um fragwürdige Diagnosen zu bekommen. Alles ändert sich als sie auf Prof. Jerome "Jerry" Anderson stößt und der ihr weiß machen möchte das Noah eine Wiedergeburt in sich trägt. Anderson selbst sieht in Noah seinen großen Fall und das obwohl seine eigene Gesundheit rapide abnimmt. Doch er gibt sein bestes um Janie und Noah zu helfen.

    Zu den Personen muss man nicht viel sagen außer das sie außerordentlich authentisch waren. Man konnte sich alle sehr gut vorstellen und ihre Gefühle nachvollziehen. Egal ob es die Verwirrung über Prof. Anderson´s Krankheit war oder die von Janie, als sie von Noah´s wiedergeborener Seele erfährt. Die größten emotionalen Momente hatte ich allerdings bei Denise und ihre Familie, welche zeigten wie man mit dem Verlust eines Kindes fertig werden muss. Schon die Vorstellung daran zerriss mich. Ein Buch voller echter Personen, die sich auch so anfühlen.

    Bei diesem Buch bin ich immer noch etwas sprachlos, da ich das gelesene noch immer verarbeite. Ich habe mich mit dem Thema Wiedergeburt noch nie auseinander gesetzt, warum auch? Doch das was ich las, verwirrte mich und machte mich zudem neugierig. Die Ausschnitte im Buch, die aus wahren Erzählungen stammen, ließen mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Man spürte einfach nur Ungewissheit. Denn die meisten haben so einen Fall noch nie erlebt, genau wie ich.

    Das dies der Debütroman der Autorin sein soll, glaubt man fast kaum. Der Schreibstil ist ein Gedicht, das einen nur so durch die Kapitel fliegen lässt. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen, egal wie spät es war.

    Für mich eines der besten Bücher dieses Jahr. Absolut zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    33 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    forti, 07.10.2016

    Irgendetwas stimmt mit dem vierjährigen Noah nicht - das wird seiner Mutter Janie immer schmerzlicher bewusst. Abends im eigenen Bett verlangt er immer wieder nach Hause und zu seiner anderen Mutter zu dürfen. Janie trifft schließlich auf den Wissenschaftler Jerry Anderson, der sich mit dem Thema Wiedergeburt beschäftigt. Zusammen wollen sie Noah helfen und dem Geheimnis, das in ihm steckt, auf den Grund gehen.

    Ich konnte mich in alle erwachsenen Protagonisten hineinversetzen und ihre Sorgen und Ängste nachvollziehen und beim Lesen miterleben. Noah bleibt hingegen etwas geheimnisvoll, eine Art Bekannter. Als Leser dringen wir nicht in seine Gedankengänge ein, sondern sehen ihn wie die anderen Protagonisten von außen. Das lässt viel Interpretationsspielraum darüber, was in Noah vorgeht, und ist meiner Meinung nach viel authentischer und reizvoller als wenn dies alles offen gelegt würde.

    Parallel zur Handlung werden immer wieder reale Studien, die sich mit dem Thema Wiedergeburt beschäftigen, zitiert. Dass es Forscher, die sich wissenschaftlich mit der Wiedergeburt beschäftigen, gibt, hat die Handlung für mich realistischer, vielleicht sogar glaubwürdiger gemacht.

    Das Buch lädt zu Gedankenspielen über Wiedergeburt ein. Es wird dabei aber nie zu abgehoben oder esoterisch. Eine minimale Aufgeschlossenheit gegenüber dem Übersinnlichen in der Fiktion reicht aus, um das Buch mit Freude lesen zu können.


    Wer zwischen print und eBook schwankt, sollte hier die Print-Ausgabe wählen, da das Cover wirklich besonders ist :-)

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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun, 21.09.2016

    Das Thema an sich spaltet sicherlich sowieso die Gemüter und polarisiert.

    So, wie die Autorin mit ihrer fiktiven Geschichte, die sie hervorragend mit Ausschnitten des Sachbuches "Life Before Life: Children´s Memories of Previous Lives" von Dr. Tucker verknüpft hat, die Ereignisse und Vorgehensweisen schildert, berührt das allemal.



    Oft musste ich innehalten und reflektieren, weil das Erwähnte so emotional und ergreifend dargestellt wurde.



    Das Buch handelt von Noah, der sich durch sein Verhalten von anderen abgrenzt und auch in anderen Dingen "Auffälligkeiten" zeigt. Seine Mutter Janie setzt alles daran, ihm zu helfen und trifft dabei auf Dr. Anderson.

    Werden Janie und Dr. Anderson, deren beider Leben auch noch aus weiteren Gründen aus den Fugen geraten ist, Noah und sich selbst helfen können?

    Eigentlich sind es aber viel mehr Protagonisten, denn zur Hauptgeschichte sind viele, genauso ergreifende Nebengeschichten enthalten, die zum Ende hin dann ein Ganzes ergeben.



    Sehr interessant und aufschlußreich sind auch noch das Lokalkolorit zum Beispiel von Thailand und vieler anderer Orte. Hier werden Sitten und Gebräuche ebenso wie Land und Leute wunderbar geschildert.



    Äußerst mitfühlend werden die Geschehnisse erläutert. Die Autorin hat die Charaktere so dargestellt, dass der Leser sich in die jeweilige Person hineinversetzen und deren Handlungen und Beweggründe sehr gut nachvollziehen kann.

    Vielerlei Gefühlsregungen von Verzweiflung bis zu Glücksgefühlen werden treffend und emotional anrührend geschildert.



    Mein Fazit: mal was anderes, das sicherlich polarisieren wird

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