Nölke, S: 1x1 des Audio-Marketings
Ein unentbehrlicher Ratgeber für alle die im Beruf mit dem Einsatz von Musik, Klang und Stimmen zu tun haben und für alle die wissen möchten wie Audio-Branding, Audio-Marketing und Audio-Interface-Design im täglichen Einsatz funktioniert.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Nölke, S: 1x1 des Audio-Marketings “
Klappentext zu „Nölke, S: 1x1 des Audio-Marketings “
Ein unentbehrlicher Ratgeber für alle die im Beruf mit dem Einsatz von Musik, Klang und Stimmen zu tun haben und für alle die wissen möchten wie Audio-Branding, Audio-Marketing und Audio-Interface-Design im täglichen Einsatz funktioniert.Angesprochen sind insbesondere Verantwortliche und leitende Mitarbeiter aus den Bereichen: Branding / Kommunikation Marketing / Vertrieb Werbung / Multimedia Öffentlichkeitsarbeit / PR Call Center Online Marketing Event / CRM Kundendienst / Customer-Care.
Jeans, Kultbrause, Biermarke oder Mobilfunkbetreiber: Innerhalb von Millisekunden klingelt es in der Werbepause bei uns. Und zwar im Wortsinn: Jingle, Soundlogo und Theme Songs in den Werbespots haben solchen Wiedererkennungswert, dass uns sofort die Produktmarke vor dem inneren Auge erscheint und zwar, ohne dass wir sie sehen müssen. Ohr schlägt Auge!
Die Songs aus TV-Spots sind wahre Verkaufsschlager: Jeder kennt sie und damit die beworbene Produkt- oder Unternehmensmarke. Das sind Beispiele für starkes Audio-Branding. Aber die auditive Markenführung hört bei der Musik nicht auf: Millionen Besucher auf den Internetseiten und Millionen Mal klingeln jeden Tag die Telefone bei Kundenhotlines, Bestell- und Beschwerdeannahmen, Servicenummern: Millionen Kontakte, bei denen Sie Ihre Kunden nicht nur zufriedenstellen, sondern mit dem richtigen Audio- Interface-Design begeistern können!
Wie das geht, erläutert dieses Buch in einfachen Schritten Frage für Frage, Antwort für Antwort.
Inhaltsverzeichnis zu „Nölke, S: 1x1 des Audio-Marketings “
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11"Der Klang-Schlüssel zu den Herzen der Kunden" . . . . .16
Wahrnehmungspsychologische Grundlagen . . . . . . . . . .38
1. Welche Geheimnisse hält der
akustische Sinn für uns bereit?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
2. Hören ist anscheinend ja so viel mehr
als bloß "Geräusch im Ohr". Welche
Dimensionen hat der akustische Sinn? . . . . . . . . . . . . . . 41
3. "Töne bringen die Seele zum Klingen" ist
ein bekannter Ausspruch. Warum spricht
uns der Hörsinn so stark emotional an? . . . . . . . . . . . . . 42
4. Hören hat viele Funktionen: Orientierung,
Information, Emotion. Welche noch?. . . . . . . . . . . . . . . . 43
5. Was lässt sich durch gezielte, orchestrierte
Adressierung des Hörsinnes aus der
Perspektive eines werbenden oder
kommunizierenden Unternehmens erreichen? . . . . . . . 44
6. Im designerischen Bereich gibt es gewisse Regeln,
die bei der Gestaltung von Corporate Identities
und allen visuellen Medien berücksichtigt werden.
Gibt es das auch bei der auditiven Gestaltung? . . . . . . . 45
7. Was trägt die Psychoakustik zu unserem
Verständnis des Hörens bei?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
2 Inhalt
8. Wie wird ein Hörereignis emotional-affektiv
aufgeladen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
9. Welche emotional-affektiven Assoziationen können
mittels der Instrumentierung ausgelöst werden? . . . . . . . 48
10. Welche weiteren kulturell geprägten Assoziationen
sollten an dieser Stelle weiter bedacht werden?. . . . . . . 49
11. Musikstile, Tonalitäten, Instrumentierungen
und Rhythmen bringen wir also unbewusst mit
unterstellten Attributen von Marken oder
Produkten in Verbindung. Wie nutzt man diese
Erkenntnis im Audio-Branding? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
12. Welche Rückschlüsse können auf die Wirkung von
Hintergrundmusik gezogen werden? Was ist
... mehr
bei
Corporate Sound Scapes zu beachten? . . . . . . . . . . . . . . 54
Audio-Branding und Audio-Marketing . . . . . . . . . . . . . . .58
1. Was ist das Ziel von Audio-Branding?. . . . . . . . . . . . . . . 60
2. Welche Module des Audio-Brandings- und
-Marketings werden unterschieden? . . . . . . . . . . . . . . . . 61
3. Warum sind akustische Markenpositionierung
und auditiver Imagegewinn so wichtig für
langfristigen wirtschaftlichen Erfolg?. . . . . . . . . . . . . . . . 67
4. Was sind die Anforderungen an das
akustische Design einer Marke?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 5. Wie hängen Audio-Marketing und
multisensorisches Marketing zusammen? . . . . . . . . . . . 70
6. Warum ist ein ganzheitliches, umfassendes
Klangkonzept wichtig? Reicht nicht eine
einheitliche Musik? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
7. In der Theorie ist Audio-Branding ein
faszinierendes und überzeugendes Konzept.
Warum aber ist es anscheinend so schwer,
eine einmal festgelegte singuläre Audio-
Branding-Strategie durchzuhalten? . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
8. Welche Gefahr für die Marke birgt ein schlecht
gewähltes oder inkonsequentes Audio-Branding-
Konzept?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Anwendungsgebiete des Audio-Marketings . . . . . . . . . . .78
1. An welchen Kommunikationsschnittstellen werden
die Module des Audio-Marketings eingesetzt?. . . . 79
2. Wirkt Audio-Branding nur nach außen? . . . . . . . . . . . . . 80
3. Können neben der klassischen Werbung auch
Werbemittel Träger der auditiven Kommunikation
eines Unternehmens sein? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
4. In welchen Werbeformen kommt Musik besondere
Bedeutung zu? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
4 Inhalt
5. Wo kommen Corporate Songs und Hymns (Hymnen)
zum Einsatz, wo Corporate Sound Scapes? . . . . . . . . . . 83
6. Was sind Voice-Anwendungen und wie stehen
diese im Zusammenhang mit dem Audio-Design
eines Unternehmens? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Audio-Interface-Design an den
Daily Touchpoints Telefonie & Internet . . . . . . . . . . . . . . .88
1. Warum ist ein ganzheitliches Klangkonzept für die Daily
Touchpoints wichtig?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
2. Kohärentes Sound-Design am Daily Touchpoint
Internet scheint sich noch nicht richtig durchgesetzt
zu haben. Woran liegt das? . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
3. Was versteht man unter einer IVR-Plattform? . . . . . . . . 92
4. Welche Ansätze werden im Design unterschieden?. . . . 92
5. Sind telefonische Self Services dann nicht
einfach "das Mittel der Wahl"?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
6. Wann ist ein Sprachportal denn fertig und
kann unverändert betrieben werden? . . . . . . . . . . . . . . . 95
7. Grammatik ist bei Sprachportalen eine wichtige
Komponente. Was verbirgt sich dahinter?. . . . . . . . . . . . 95
8. Was bedeuten Call Flow und Call Routing im
Zusammenhang mit Sprachportalen? . . . . . . . . . . . . . . . 96 9. Wie kann der Kunde im Voiceportal parametrisiert
werden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
10. Wie wird die Nutzerführung beschrieben? . . . . . . . . . . . 98
11. Was zeichnet besonders kundenfreundliche telefonische
Service-Portale aus?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
12. Umgekehrt: Wie kann ich sicherstellen, dass unsere
neue telefonische Service-Anwendung wirklich kundenfreundlich
ist?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Der Produktionsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104
1. Wie startet der Audio-Branding-Prozess?. . . . . . . . . . . 106
2. In welche Phasen lässt sich der Audio-Branding- und
Audio-Marketing-Prozess unterteilen?. . . . . . . . . . . . . 107
3. Wie viel Zeit und Ressourcen nimmt der Audio-Branding-
Prozess in Anspruch? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
4. Ist Audio-Branding aufgrund des strategischen
Charakters nur für große UnUnternehmen geeignet? . . . 110
5. Zur Sound-Produktion haben wir nun schon viel
gehört - wie aber wird bspw. für den wichtigen
Touchpoint Telefonie ein überzeugendes Audio-
Interface im Sprachdialogsystem konzipiert? . . . . . . . . 111
6. Klangräume sind der eine Teil des Dialogdesigns, die
richtigen Textmodule der andere? . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
6 Inhalt
7. Am Touchpoint Telefonie gibt es anscheinend so
fantastische Möglichkeiten Sound einzusetzen,
wieso denken die meisten dann nur an Warteschleifen
zur Kundeneinschläferung? . . . . . . . . . . . . . . 115
Rechtliche Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118
1. Welche rechtlichen Grundlagen müssen beim
Umgang mit Klängen im Bereich des Audio-
Marketings beachtet werden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
2. Kann unser Unternehmen Urheberrechte an
einem z. B. für das Audio-Branding und Audio-
Marketing erstellten Musikwerk haben?. . . . . . . . . . . . 123
3. Können wir nicht einfach für die Entwicklung
unserer Corporate Sound Logos oder Corporate
Jingles Musik- und Soundbausteine verändern,
die es bereits gibt, und die uns gut gefallen? . . . . . . . . 123
4. An wen müssen wir uns im gegebenen Fall
wenden, um solche Genehmigungen zu erhalten? . . . 124
5. Aber wenn uns doch vorschwebt, dass unsere
auditive Visitenkarte so ähnlich klingen soll wie XY,
können wir dann nicht einfach etwas nach
diesem Muster komponieren lassen? . . . . . . . . . . . . . . 126
6. Ich habe gehört, dass wir problemlos immer
drei Sekunden auch einer geschützten Musik
nutzen können. Stimmt das? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Corporate Sound Scapes zu beachten? . . . . . . . . . . . . . . 54
Audio-Branding und Audio-Marketing . . . . . . . . . . . . . . .58
1. Was ist das Ziel von Audio-Branding?. . . . . . . . . . . . . . . 60
2. Welche Module des Audio-Brandings- und
-Marketings werden unterschieden? . . . . . . . . . . . . . . . . 61
3. Warum sind akustische Markenpositionierung
und auditiver Imagegewinn so wichtig für
langfristigen wirtschaftlichen Erfolg?. . . . . . . . . . . . . . . . 67
4. Was sind die Anforderungen an das
akustische Design einer Marke?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 5. Wie hängen Audio-Marketing und
multisensorisches Marketing zusammen? . . . . . . . . . . . 70
6. Warum ist ein ganzheitliches, umfassendes
Klangkonzept wichtig? Reicht nicht eine
einheitliche Musik? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
7. In der Theorie ist Audio-Branding ein
faszinierendes und überzeugendes Konzept.
Warum aber ist es anscheinend so schwer,
eine einmal festgelegte singuläre Audio-
Branding-Strategie durchzuhalten? . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
8. Welche Gefahr für die Marke birgt ein schlecht
gewähltes oder inkonsequentes Audio-Branding-
Konzept?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Anwendungsgebiete des Audio-Marketings . . . . . . . . . . .78
1. An welchen Kommunikationsschnittstellen werden
die Module des Audio-Marketings eingesetzt?. . . . 79
2. Wirkt Audio-Branding nur nach außen? . . . . . . . . . . . . . 80
3. Können neben der klassischen Werbung auch
Werbemittel Träger der auditiven Kommunikation
eines Unternehmens sein? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
4. In welchen Werbeformen kommt Musik besondere
Bedeutung zu? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
4 Inhalt
5. Wo kommen Corporate Songs und Hymns (Hymnen)
zum Einsatz, wo Corporate Sound Scapes? . . . . . . . . . . 83
6. Was sind Voice-Anwendungen und wie stehen
diese im Zusammenhang mit dem Audio-Design
eines Unternehmens? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Audio-Interface-Design an den
Daily Touchpoints Telefonie & Internet . . . . . . . . . . . . . . .88
1. Warum ist ein ganzheitliches Klangkonzept für die Daily
Touchpoints wichtig?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
2. Kohärentes Sound-Design am Daily Touchpoint
Internet scheint sich noch nicht richtig durchgesetzt
zu haben. Woran liegt das? . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
3. Was versteht man unter einer IVR-Plattform? . . . . . . . . 92
4. Welche Ansätze werden im Design unterschieden?. . . . 92
5. Sind telefonische Self Services dann nicht
einfach "das Mittel der Wahl"?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
6. Wann ist ein Sprachportal denn fertig und
kann unverändert betrieben werden? . . . . . . . . . . . . . . . 95
7. Grammatik ist bei Sprachportalen eine wichtige
Komponente. Was verbirgt sich dahinter?. . . . . . . . . . . . 95
8. Was bedeuten Call Flow und Call Routing im
Zusammenhang mit Sprachportalen? . . . . . . . . . . . . . . . 96 9. Wie kann der Kunde im Voiceportal parametrisiert
werden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
10. Wie wird die Nutzerführung beschrieben? . . . . . . . . . . . 98
11. Was zeichnet besonders kundenfreundliche telefonische
Service-Portale aus?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
12. Umgekehrt: Wie kann ich sicherstellen, dass unsere
neue telefonische Service-Anwendung wirklich kundenfreundlich
ist?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Der Produktionsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104
1. Wie startet der Audio-Branding-Prozess?. . . . . . . . . . . 106
2. In welche Phasen lässt sich der Audio-Branding- und
Audio-Marketing-Prozess unterteilen?. . . . . . . . . . . . . 107
3. Wie viel Zeit und Ressourcen nimmt der Audio-Branding-
Prozess in Anspruch? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
4. Ist Audio-Branding aufgrund des strategischen
Charakters nur für große UnUnternehmen geeignet? . . . 110
5. Zur Sound-Produktion haben wir nun schon viel
gehört - wie aber wird bspw. für den wichtigen
Touchpoint Telefonie ein überzeugendes Audio-
Interface im Sprachdialogsystem konzipiert? . . . . . . . . 111
6. Klangräume sind der eine Teil des Dialogdesigns, die
richtigen Textmodule der andere? . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
6 Inhalt
7. Am Touchpoint Telefonie gibt es anscheinend so
fantastische Möglichkeiten Sound einzusetzen,
wieso denken die meisten dann nur an Warteschleifen
zur Kundeneinschläferung? . . . . . . . . . . . . . . 115
Rechtliche Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118
1. Welche rechtlichen Grundlagen müssen beim
Umgang mit Klängen im Bereich des Audio-
Marketings beachtet werden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
2. Kann unser Unternehmen Urheberrechte an
einem z. B. für das Audio-Branding und Audio-
Marketing erstellten Musikwerk haben?. . . . . . . . . . . . 123
3. Können wir nicht einfach für die Entwicklung
unserer Corporate Sound Logos oder Corporate
Jingles Musik- und Soundbausteine verändern,
die es bereits gibt, und die uns gut gefallen? . . . . . . . . 123
4. An wen müssen wir uns im gegebenen Fall
wenden, um solche Genehmigungen zu erhalten? . . . 124
5. Aber wenn uns doch vorschwebt, dass unsere
auditive Visitenkarte so ähnlich klingen soll wie XY,
können wir dann nicht einfach etwas nach
diesem Muster komponieren lassen? . . . . . . . . . . . . . . 126
6. Ich habe gehört, dass wir problemlos immer
drei Sekunden auch einer geschützten Musik
nutzen können. Stimmt das? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
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Autoren-Porträt von Stephan Vincent Nölke
Stephan Vincent Nölke ist Experte für Audio-Branding, Audio-Marketing und Multisensorisches-Marketing. Er ist Berater, Fachbuchautor, Lehrbeauftragter in den MBA-Studiengängen an der University-of-Applied-Sciences in Bonn und Beiratsmitglied in verschiedenen Gremien.Bibliographische Angaben
- Autor: Stephan Vincent Nölke
- 2009, 166 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 14,1 x 18,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: comevis GmbH
- ISBN-10: 3000268685
- ISBN-13: 9783000268687
Rezension zu „Nölke, S: 1x1 des Audio-Marketings “
Audio-Branding und Audio-Interface-Design sind definitiv zwei Themen im multisensorischen Marketing, denen die Zukunft gehört. Dieses Buch zeigt die besondere Bedeutung der auditiv gestützten Kommunikation und vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten auf - und macht auch noch Spaß zu lesen!Prof. Dr. Marco SchmähLehrstuhl für Marketing und eCommerceESB Business School ReutlingenImmer mehr Firmen setzen im Kundenservice moderne Sprachportale ein, doch erst ein überzeugendes Audio-Interface-Design schafft hohe Nutzerakzeptanz und sorgt für Kundenzufriedenheit. Stephan Vincent Nölke erläutert in diesem Buch aus seiner reichhaltigen Erfahrung anwendungsorientiert und leicht verständlich, wie die telefonische Kontaktschnittstelle zu einem neuen und erfolgreichen Marketinginstrument wird.Detlev ArteltCEO aixvox GmbHHerausgeber der Fachbuchreihe voice compassAudio Interface Design - schafft Kundenbegeisterung. Leser, die innovativ eine starke Markenbildung im akustischen Bereich anstreben, werden in diesem 1x1 leicht verständlich und Schritt für Schritt mitgenommen. Es weist den Weg von der Entwicklung von Audio-Branding-Strategien bis hin zum Design optimaler Audio-User-Interfaces zur Dialoggestaltung, dem entscheidenden Erfolgsfaktor um Begeisterung im täglichen Einsatz zu erzeugen.Der mit diesem Buch vorliegende Audio-Branding-Navigator schließt eine Lücke in der Literatur und bietet sich für marketinginteressierte Leser wegen seiner Einzigartigkeit als kompakter Ratgeber und schnelles Nachschlagewerk ideal an.Prof. Dr. Wolfgang BarthHochschule der Sparkassen-FinanzgruppeUniversity of Applied Sciences, BonnWie funktioniert das eigentlich mit Werbejingles, Sound-Logos und Theme Songs? Warum werden TV-Spots durch den gezielten Einsatz von Musik zu Verkaufsschlagern? Ich haben schon immer nach Antworten auf diese Fragen gesucht, was da eigentlich mit mir "passiert". "Das 1x1 des
... mehr
Audio-Marketings" hat mir dieses Geheimnis endlich offenbart. Es hat mich als Unternehmer Schritt für Schritt kompetent und dennoch unterhaltsam durch die Welten des Audio-Branding und Audio-Interface-Designs navigiert und mir gezeigt, wie diese auch als effektives Marketinginstrument zu nutzen sind!Andreas BuhrExperte für VertriebsIntelligenz(r) und Inhaber der go! Akademie für Führung und VertriebCondor ist für ihre Kunden rund um die Uhr erreichbar und dieser Service ist von einer Branchenzeitschrift mit sehr gut ausgezeichnet worden. Was hervorragenden Kundenservice und Audio-Interface-Design ausmacht, weiß Audio-Branding-Experte Stephan Vincent Nölke aus vielen Projekten und erläutert es praxisorientiert in diesem Buch. Ein unentbehrlicher Ratgeber!Heidi SchüritzGeneral Manager Customer Contact CenterCondor
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Kommentar zu "Nölke, S: 1x1 des Audio-Marketings"
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