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Die Magie der wilden Pferde / Nordlicht Bd.3

Die Magie der wilden Pferde
 
 
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Island hat Elin tief in seinen Bann gezogen. Aber die Pferdeinsel im hohen Norden birgt ein düsteres Geheimnis. Etwas Bedrohliches braut sich zusammen und nicht nur Ljósadís und ihr Fohlen sind in großer Gefahr. Auf einmal liegt nicht weniger als die...
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Kommentare zu "Die Magie der wilden Pferde / Nordlicht Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 12.03.2019

    Ein magischer Abschluss

    Island hat Elin tief in seinen Bann gezogen. Aber die Pferdeinsel im hohen Norden birgt ein düsteres Geheimnis. Etwas Bedrohliches braut sich zusammen und nicht nur Ljósadís und ihr Fohlen sind in großer Gefahr. Auf einmal liegt nicht weniger als die Zukunft Islands in Káris und Elins Händen. Aber wem können sie noch vertrauen? Und was plant Freyja, Káris Freundin aus Kindertagen? Es steht viel auf dem Spiel und Elin muss Entscheidungen treffen, die ihr ganzes Leben beeinflussen.

    „Nordlicht – Die Magie der wilden Pferde“ ist der dritte und abschließende Teil dieser Trilogie. Er beginnt genau da, wo Band 2 endet und somit geht es direkt weiter mit Elin in Island.
    Alles bleibt sehr magisch und mysteriös. Elin die Weltenwanderin versucht mit Hilfe von Kàri den Vulkan Hekla zu beruhigen und das unsichtbare Volk zu überzeugen, dass die Menschen nicht alle schlecht sind. Dabei ist die Vertrauensfrage allgegenwärtig aber auch Freundschaft und Zusammenhalt.
    Wie auch in den ersten beiden Bänden beschreibt die Autorin Islands Natur unbeschreiblich greifbar und fantasievoll. Auch die Welt des unsichtbaren Volkes und ihre Bewohner sind wieder einmal magisch beschrieben. Dieser Band entbehrt nichts an Sagen und Mythen der anderen Bände. In jedem Kapitel und jedem Teil des Abenteuers klingt ein bisschen Zauber mit. Das gefällt mir sehr gut.
    Nicht zu vergessen, dass die Pferde auch hier nicht zu kurz kommen, obwohl Elin durch ihre Verletzung aus dem letzten Band nicht viel reiten darf. Trotzdem ist und bleibt es ein wundervoll fantasievolles Pferdebuch, für alle großen und kleinen Pferdemädchen.
    Dieses Zitat ist mir am meisten im Gedächtnis geblieben:
    „Was wir nicht kennen, macht uns doch immer Angst: Andere Hautfarben, Religionen, Vorlieben – es ist immer einfach, tolerant zu sein, wenn man die gleichen Meinungen, Ziele oder Ideen hat, nicht wahr? Toleranz bedeutet aber, die Welt wertfrei zu betrachten, sie als Gottes wunderbares Geschenk der Schöpfung zu begreifen und daraus etwas Gutes entstehen zu lassen. Sich zu öffnen für das Unbekannte im anderen, Kompromisse zu finden. Dann findet wahre Begegnung statt.“

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 17.03.2019

    Nordlicht Band 3 Die Magie der wilden Pferde von Karin Müller 2019 Schneiderbuch EGMONT
    Elin leidet noch immer unter rasenden Kopfschmerzen. Das bedeutet fluguntauglich und mindestens drei weiter Wochen Island, Ljosadis, Kari und Co.! Fantastisch, oder? Leider darf Elin weder reiten noch andere spannende Sachen unternehmen. Doch dank ihrer Träume sowie der magischen Verbindung zu dem unsichtbaren Volk Islands und vor allem zu Kari, lässt das Abenteuer nicht lange auf sich warten . Denn es geht weiter und hat bereits begonnen! Die Prophezeihung... Ein düsteres Geheimnis, etwas Bedrohliches liegt, wie ein Schatten, für Menschen Augen unsichtbar über der Insel. Die Zukunft liegt jetzt in Elins und Karis Händen.
    Im abschließenden 3. Band der Island-Fantasie-Reihe startet die Autorin im gewohnt flüssigen, zeitnahen Schreibstil ins packende Finale. Dank der jugendlichen Sprache taucht man gespielt einfach in Elins Gedankenspirale ein. Das Leben kann kompliziert sein, die Liebe noch komlizierter. Das spürt Elin am eigenen Leib, hat sie sich doch in ein scheinbar unsichtbares Fabelwesen-Kari, welches ihre Sehnsucht ins Unfassbare steigert, verliebt. Und welche Gefühle ruft der attraktive, äußerst reale Raik in ihr hervor? Virtueller Austausch contra lebensnaher Wirklichkeit... Im Nordlicht findet sich mehr als diese zarte Liebesgeschichte. Träume, Aufbruch, Wandlung und Beständigkeit- Karin Müller schickt die Leser in eine frische, aufwühlende und fesselnde Geschichte vor der rauen und wunderschönen Kulisse Islands.
    Die beiden Paralellwelten von Huldu und Menschen verschwimmen im perfekten Einklang. Dank der Abgrenzung durch verschiedene Schriftstile weiß man sofort, in welcher Welt man sich befindet. Scheinbar zufällig, wie in einem Traum, fügen sich die Szenen zusammen, bis sich das unerwartete Bild am Ende offenbart. Das Ende und die in Wahrheit ernsthafte Botschaft ist passend für diese magische Roman-Triologie mit den fühlbaren Protagonisten.
    Fazit: Durch die Vorkenntnisse zu den Inhalten der beiden Vorgängerbände haben mich die Zeilen im 3. Nordlicht gefangen genommen und sehr gut unterhalten. Der Jugendroman überrascht mit einer durchweg fantastisch, turbulent erzählten Geschichte auf der Suche nach Liebe und Glück sowie den Werten der aktuellen Zeit.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sago, 14.03.2019 bei bewertet

    "Die Magie der wilden Pferde" ist nun der dritte und leider auch abschließende Teil der Nordlicht-Serie um Islands wilde Pferde, Elfen und die junge Deutsche Elin. Auch als Erwachsene hat mir die Reihe unwahrscheinlichen Spaß gemacht. Die Kombination aus Elfen-Fantasy und Islandpferden hat mich sehr gut unterhalten. Am liebsten wäre ich bei jedem Band sofort nach Island aufgebrochen und habe nebenbei viel darüber gelernt.

    Das Buch schließt unmittelbar an den zweiten Teil an. Durch ihre Gehirnerschütterung kann Elin mit ihrer Mutter länger in Island bleiben. Leider darf sie nun nicht reiten, so dass die Pferde diesmal etwas in den Hintergrund treten. Dafür tritt diesmal Kári von Beginn an häufiger in Erscheinung. Mit Raik, dem Neffen des Hofbetreibers Gunnar, bekommt Elin sogar einen zweiten Verehrer. Besonders spannend war, dass ich wirklich nicht wusste, wie das alles enden würde. Auch das Geheimnis um Elins Lieblingsstute Ljosadis, den mysteriösen Goden und die Elfen blieb bis zum Schluss fesselnd und wurde immer dramatischer. Hier stellte sich für Elin und ihre Freunde wirklich eine große Herausforderung. Auch das runde Ende hat mich voll zufriedengestellt. Nun bleibt mir nur zu hoffen, dass es doch noch einmal eine Rückkehr zu Islands Pferden und den Elfen geben wird.

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