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Nordsee-Nacht

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Der Küstenort Hulthave, 1987. Die kleine Friederike verschwindet spurlos aus einem Zeltlager. Kommissar Wedeland ermittelt fieberhaft, aber vergebens. Das katastrophale Ereignis legt sich wie ein Schatten über das Städtchen am Meer und das Leben der...
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Kommentare zu "Nordsee-Nacht"
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Alle Kommentare
  • Stephanie B.

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie B., 11.05.2020

    Der Debut-Krimi von Hannah Häffner spielt auf zwei Zeitebenen. Der erste Teil spielt 1987 während einer Ferienfreizeit im Sommer an der Nordsee. Die Geschichte erinnerte mich an die Atmosphäre von Ferienlagern und ich konnte mich gut in das Geschehen und die Figuren einfinden. Die sechsjährige Friederike verschwindet eines Nachts vom umzäunten Zeltplatz – nur der Leser weiß, dass sie freiwillig den Zaun überkletterte, aber dann verliert sich ihre Spur und sie gilt als vermisst. Die junge Betreuerin Sascha fühlt sich schuldig, schließlich verschwand Friederike in ihrer Nachtwache, und lebt seitdem im Schatten. Umso mehr klammert sie sich an die Nachricht, dass über 25 Jahre später eine Frau ohne Gedächtnis in dem kleinen Ferienort auftaucht. Saschas Verzweiflung ist so intensiv, dass ich immer wieder Gänsehaut hatte und genau wie sie herausfinden wollte, was mit Friederike damals passierte. Und die logische Aufklärung hat es wirklich in sich, also seien Sie gespannt!

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  • 4 Sterne

    31 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 22.06.2020

    Ein spannendes Debüt einer vielversprechenden neuen Autorin

    Gerade im Zeltlager in Hulthave angekommen, verschwindet die 6-jährige Friederike Baumgart spurlos. Sascha Götz, die Betreuerin, die in dieser Nacht Wache hatte, hat ihr Fehlen erst am kommenden Vormittag entdeckt.
    Kriminalkommissar Ulrich Wedeland von der Kripo in Wehrich tut sich zusammen mit seinem Team sehr schwer. Niemand hat etwas bemerkt, Spuren gibt es auch keine. Friederike ist und bleibt verschwunden.
    Als 25 Jahre später eine Frau am Strand von Hulthave gefunden wird, die ihr Gedächtnis verloren zu haben scheint, erinnert sich die Presse sofort an den Fall der kleinen Friederike. Als Sascha davon erfährt, hält sie nichts davon ab, nach Hulthave zu fahren. Sie informiert Kommissar Wedeland, zwischenzeitlich im Ruhestand, und trifft sich mit einem Mann, den sie damals am Strand getroffen hat. Neue Tatsachen ergeben sich. Wir Friederike nach 25 Jahren endlich gefunden?

    Nach dem Cover, den sehr atmosphärisch gestalteten Innenklappen und dem dortigen Text hatte ich eher auf einen Thriller getippt als auf einen Roman. Und was ich dann geboten bekommen habe, würde ich auch absolut als Thriller bezeichnen.
    Die Geschichte beginnt im Jahr 1987 mit der Ankunft von 25 Kindern einer Ferienfreizeit und ihren Betreuern in Hulthave an der Nordsee.
    Hannah Häffner schafft es spielend mir die Protagonisten mit ihren verschiedensten Charaktereigenschaften bildhaft vor Augen zu führen. Im Laufe der Geschichte bekomme ich durch die privaten Einblicke auch noch ein tiefgreifenderes Bild von dem ein oder anderen.
    25 Jahre später, als die Frau am Strand gefunden wird und die Presse an den Fall der kleinen Friederike von damals erinnert, nimmt die Spannung, die zwar immer da ist, noch ein wenig mehr an Fahrt auf, bis man der Lösung immer näher kommt.
    Den Fall an sich finde ich, auch wegen einiger Wendungen, auf die ich nicht gekommen wäre, super spannend. Doch es gibt immer wieder Stecken, die mir persönlich zu ausufernd, zu abschweifend behandelt werden.
    Ganz besonders gut gefallen hat mir hier der Schreib- und Erzählstil der Autorin. Sehr wortgewaltig, sehr präzise, mit kurzen knappen Sätzen, die die Spannung immer mehr anheizen und die Seiten nur so dahin fliegen lassen. In diesen Passagen hat das Lesen richtig viel Spaß gemacht.

    Ein spannender Krimi, den ich persönlich als Thriller bezeichnen würde, mit einigen Längen, die mir nicht so gefallen haben. Trotzdem sehr gut!

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  • 4 Sterne

    14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 07.07.2020

    Verifizierter Kommentar

    Der Roman hat mich total gefesselt. Leider fand ich jedoch das Ende nicht so prickelnd und hätte mir mehr Infos über den Tatvorgang gewünscht :-(

    Ich freu mich schon auf das nächste Buch von Hannah Häffner :-))

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  • 3 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Debbie H., 14.07.2020

    nordseenacht ist der debütroman von hannah häffner...

    der schreibstil war sehr flüssig...die kapitel kurz...so flog ich beim lesen nur über die seiten...das empfand ich als sehr angenehm...die autorin erzählt verschiedene einzelne geschichten, die sich zum schluss in manchen punkten zusammenfügen...jedes kapitel wird aus einer anderen sichtweise geschildert...allerdings geschiet das alles durch die außenerzählerperspektive...dadurch blieb für mich ab und an das gefühl leider auf der strecke...ich konnte mich in keinen der charaktere komplett hineinfühlen und verlieren...

    es gibt den mörder, der sich nach liebe sehnt...die erzieherin, die schlimme schuldgefühle hat...den ermittler, der sich immer wieder fragen muss, was falsch lief...
    an dieser stelle sei gesagt, dass es in diesem roman mehr um die menschen geht, die zurück bleiben...wie verarbeiten sie das erlebte...wie gehen sie mit der unkenntnis um...

    das buch selbst in zwei abschnitte unterteilt...1. teil: 1987...2.teil: 2012...
    beim 1. teil empfand ich noch etwas mehr gefühl und die gedankengänge waren sehr interessant und spannend geschrieben...leider ließ für mich diese spannung immer mehr nach...ich glaube, dass dies besonders den längen im buch geschuldet war...manche handlungsstränge erschlossen sich mir nicht und brachten für mich kein licht in das dunkle geheimnis...es wurde viel geredet, aber stellenweise nichts unternommen...

    das ende - für mich zu schnell abgehakt...am ende des buches habe ich immer noch das gefühl in der schwebe zu hängen...an dieser stelle sei gesagt, dass man erfahren wird, was damals geschah...aber ich bin unbefriedigt...

    die idee des buches finde ich sehr gut...und wenn man wie ich das buch nicht all zu kritisch betrachtet, dann kann ich diesem debüt eine leseempfehlung aussprechen...für zwischendurch optimal...für mehr reicht es bei mir leider nicht...schade...

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